Studie von Booz Allen Hamilton und c-trust zeigt große Mängel in Unternehmenskommunikation: Strategische Einbindung fehlt ebenso wie ausreichende Evaluation.
Kommunikation wird als wichtig eingeschätzt – zumindest theoretisch. Immerhin 94% der befragten Führungskräfte messen wertsteigernder Kommunikation eine hohe Bedeutung für den künftigen Unternehmenserfolg bei. Zugleich besitzt die „Wertkreation“ durch Kommunikation jedoch eine geringe praktische Relevanz. Ein Indiz ist die man
Mehrstufige Evaluationsverfahren für Studium und Lehre an deutschen Hochschulen haben sich bewährt
Stifterverbands-Studie zeigt aber auch: es gibt noch viel Verbesserungspotenzial in den Verfahrensabläufen und Konsequenzen von Begutachtungsrunden.
Eine heute vom Stifterverband veröffentlichte Studie bescheinigt mehrstufigen Verfahren zur Evaluation von Studium und Lehre in Deutschland eine „hohe Güte“. Allerdings werden in der Studie unter dem Titel „Qualitätssicherung a
Fraunhofer IPSI stellt neueste Entwicklungen auf der Learntec-Messe in Karlsruhe vom 4. bis 7. Februar 2003 vor.
Damit E-Learning nicht zum Frusterlebnis wird, propagiert das Fraunhofer IPSI mehr Interaktivität zwischen Dozenten und Lernenden. Veröffentlichung frei in Zusammenhang mit Berichterstattung über eLearning-Projekte des Fraunhofer IPSI.
E-Learning ist nach empirischen Forschungsergebnissen erst dann wirklich erfolgreich, wenn die Lernenden interaktiv betreut werden und
Die Inhalte der Ausbildungsordnungen in den drei Büroberufen „Bürokaufmann/ Bürokauffrau“, „Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation“ und „Fachangestellter/Fachangestellte für Bürokommunikation“ entsprechen zwar den betrieblichen Erfordernissen – und sind dennoch nicht ausreichend, um alle Anforderungen zu erfüllen: Nach einer vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vorgenommenen Evaluation der Büroberufe (s. Pressemitteilung des BIBB Nr. 38/2001 vom 1.10.2001) halten es rund 85% der Betriebe fü
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Programm „Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE)“ ist im Auftrag des Ministeriums von HIS evaluiert worden. Um die für die Evaluation benötigten Informationen zu erhalten, hat HIS u.a. Präsidenten/Rektoren von Fachhochschulen, Leiter aus dem Programm geförderter Projekte, Gutachter des Programms und Mitarbeiter des Projektträgers „Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung
Die Zukunft Europas entscheidet sich nicht nur in Politik und Wirtschaft, sondern auch im Verhältnis der europäischen Kulturen zueinander. Der Förderung und produktiven Gestaltung interkulturellen Zusammenlebens fällt daher eine entscheidende Rolle zu. Grundsätzlich muss aber zunächst geklärt werden, wie dieses Zusammenleben gestaltet werden kann und sollte. Das Zusammentreffen unterschiedlicher kultureller Traditionen erlebt man täglich. Im Arbeitsumfeld, Schule und Privat gibt es intern