Emissionsrecht

EEX und Eurex erweitern Kooperation um Stromderivate

Die European Energy Exchange (EEX) und die Terminbörse Eurex bauen ihre Kooperation aus. Ab dem 25. November 2009 werden Eurex-Kunden auch Stromderivate der…

Schutz des Regenwalds senkt Kosten für internationalen Klimaschutz

Würden die „Grünen Lungen“ unserer Erde in den internationalen Emissionshandel zur Reduktion klimaschädlicher Treibhausgase einbezogen, dann würden hiervon…

Universität Hohenheim und EnBW starten Bioenergie-Projekt zur Reduktion von Treibhausgasen

Neue Möglichkeiten zur Reduktion von Treibhausgasen erforschen die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und die Universität Hohenheim mit einem Pilotprojekt zur…

EUROFORUM-Seminar „Emissionsrechtehandel in der zweiten Handelsperiode“

Trotz erheblicher Kritik aus der Energiewirtschaft und der Industrie hat der Bundesrat Anfang Juli das „Zuteilungsgesetz“ beschlossen und neue Vorgaben für den…

Klimaschutz: EU-Länder vergeben leichtfertig Chancen beim Emissionshandel

Wie sinnvoll setzen die EU-Länder das Instrument Emissionshandel zum Klimaschutz ein? Dieser Frage ging das Fraunhofer-Institut für System- und…

Kyoto in der Praxis

Der Leitfaden „Flexible Instrumente im Klimaschutz“ hilft Unternehmen bei der Anwendung der Kyoto-Mechanismen. Das Fraunhofer ISI hat jetzt eine aktualisierte und erweiterte Fassung vorgelegt.

Zwischen 20 und 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid – so viel zahlen Unternehmen, die seit Januar 2005 am EU-weiten Handel mit Emissionsrechten teilnehmen. Der Preis auf dem Markt für Emissionsrechte liegt höher als erwartet und hat wesentlich zu den jüngsten Preissteigerungen auf dem Strommar

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