Am Donnerstag, dem 16. März 2006 findet um 19 Uhr im Astropyhsikalischen Institut Potsdam (AIP) wie jeden 3. Donnerstag im Monat die Sternennacht statt….
TU München und Max-Planck-Institute verstärken Zusammenarbeit in Garching
Die Fakultät für Informatik der TU München und die Max-Planck- Institute für Astrophysik (MPA) und für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching arbeiten eng zusammen bei dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt „AstroGrid-D“, mit dem Ziel einer bundesweiten Datenvernetzung für die Astronomie.
„Die Astrophysik liefert die Fragestellungen und die Informatik arbeit
Blick in die Tiefen des Kosmos – Einweihung des „South African Large Telescope“ (SALT) am 9. und 10. November 2005 in Südafrika. VolkswagenStiftung förderte den Bau des Großteleskops mit 1,15 Millionen Euro.
Über 90 Prozent der Materie und Energie im Weltall ist dunkel, leuchtet nicht, strahlt nicht und ist trotzdem da. Astronomen des Instituts für Astrophysik der Universität Göttingen erforschen mit ihrem Blick ins All auch das, was nicht zu sehen, und das, was längst vergangen is
System zur Kartierung des Weltalls erfasst Knochenschwund-Risiko genauer
Auf den ersten Blick wirken die beiden Wissenschaftsdisziplinen extraterrestrische Physik und Knochenmedizin nicht zusammengehörig. Verkleinert man jedoch das Weltall auf rechnerischem Weg und schrumpft die Sternsysteme zu Punkten, kommt ein Bild zum Vorschein, das der Struktur eines durch Osteoporose geschädigten Knochens gleicht. Das System zur Kartierung des Weltalls erfasst das Osteoporose-Risiko wesentlic
Um das Osteoporose-Risiko besser zu erfassen, nutzen Wissenschaftler erfolgreich Methoden zur Kartierung des Weltalls / Neue Ausgabe von MaxPlanckForschung erschienen
Was haben Galaxien und Knochen gemein? Auf den ersten Blick gar nichts. Verkleinert man jedoch das Weltall auf rechnerischem Weg und schrumpft die Sternsysteme zu Punkten, kommt ein Bild zum Vorschein, das frappierend der Struktur eines durch Osteoporose geschädigten Knochens gleicht. Darauf beruht ein Verfahren, das F
Southern African Large Telescope nimmt mit ?First-Light“ Deklaration wissenschaftliche Arbeit auf
Genau fünf Jahre nach der Grundsteinlegung wurden mit dem Southern African Large Telescope (SALT) die ersten Himmelsaufnahmen gewonnen. Dieser Schritt wird von den Astronomen als ?First Light“ bezeichnet. Die Georg-August-Universität Göttingen ist mit dem Institut für Astrophysik als einzige deutsche Forschungseinrichtung an diesem Projekt beteiligt. Sie trägt zusammen mit dem Nieder