Zahnmedizin aus der Wissenschaft für die Praxis
Das 1. Wissenschaftliche Symposium der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke (UWH) vermittelt am 24. Oktober 2009 aktuelle Forschungsergebnisse. In den Räumen des Wittener Forschungs- und Entwicklungszentrums (FEZ) tragen die Forscher der UWH in Kurzvorträgen von 20-30 Minuten ihre Ergebnisse praxisorientiert knapp vor. Folgende Themen sind vorgesehen:
“ Das Bindegewebstransplantat in der parodontalchirurgischen Tunneltechnik
“ Chirurgische Zahnerhaltung: Bewährtes und Neues
“ Interdisziplinäre Therapiestrategien bei Erwachsenen mit ausgeprägten Bisslageabweichungen und Funktionsstörungen
“ Zahnaufhellungen – eine kritische Übersicht
“ Fluoridanwendungen in der Praxis
“ Desinfektion des Wurzelkanals in der endodontischen Therapie
“ Kariesrisikodiagnostik – Bewährtes und Neues
“ Digitale Volumentomographie – Zahnärztliche Röntgentechnik der Zukunft?
“ Evidenz der Kombination von Knochenersatzmaterialien und Schmelz-Matrix-Protein-Derivaten in der regenerativen Parodontologie
“ Schienentherapie – Fakten and Fiktion
Neben hochwertiger Fortbildung wird auch der kollegiale Austausch zwischen Praxis und Universität im Mittelpunkt stehen. Ab sofort können sich Interessierte unter www.uni-wh.de/symposium zu einem Preis von 45 € incl. Pausenverpflegung für das Symposium anmelden. Die Veranstaltung ist mit sieben Fortbildungspunkten bewertet.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.uni-wh.de/symposiumAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…