Mehr Sicherheit in der Lieferkette
Versorgungsengpässe vermeiden und die Lieferkette stabil halten – das sind die Ziele des Supply Chain Risk Managements. Doch kann diese Form des Riskomanagements tatsächlich zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil führen? Oder handelt es sich letztlich um einen bloßen Hype?
Dieser Frage widmet sich die Veranstaltung „Supply Chain Risk Management – Hype oder strategischer Wettbewerbsvorteil?“ von Prof. Dr. André Krischke (Fakultät für Betriebswirtschaft), die zum Tag der Logistik am 10. April 2014 an der Hochschule München stattfindet.
In vier Praxisvorträgen stellen namhafte Referenten Werkzeuge und Lösungsansätze für erfolgreiches Risikomanagement entlang der Versorgungskette vor, die als Diskussionsgrundlage dienen:
• Supply Chain Risk Management – Hype oder strategischer Wettbewerbsvorteil?
(Prof. Dr. André Krischke)
• Risikokultur im Supply Chain Kontext
(Christoph Schwager, Chief Risk Officer EADS und Vorstand Risk Management
Association e.V. – RMA)
• Die Supply Chain: Achillesferse der Wertschöpfung. Unternehmenskritische
Risiken erkennen, bewerten und steuern
(Henrik Löffler, Geschäftsführer der Funk RMCE GmbH)
• Das Supply Risk Network – eine innovative Cloud-Lösung für SCRM
(Rolf Zimmer, riskmethods GmbH)
Zeit: 10. April 2014, 13:30 – 17:30 Uhr
Ort: Creativehall des Strascheg Center for Entrepreneurship, Heßstraße 89, 80797 München
Kontakt: Christina Kaufmann, christina.kaufmann@hm.edu, T 089 1265-1908
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.hm.eduAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…