Dritter Transatlantischer Dialog: Deutschland, Frankreich, USA
Das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes, die Northwestern University in Chicago und das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) veranstalten im Mai den dritten Transatlantischen Dialog.
Thema des diesjährigen deutsch-französisch-amerikanischen Hochschulseminars ist das städtische Leben in unterschiedlichen räumlichen Ausprägungen – mit Schwerpunkt auf den großen städtischen Zentren wie Berlin, Paris und Chicago. Dabei werden die Eigenheiten verschiedener urbaner Räume unter Beachtung politischer, kultureller und sozialer Gesichtspunkte herausgearbeitet.
Das Programm richtet sich an Doktoranden und Examenskandidaten aus der Geographie, Geschichte, Interkulturellen Kommunikation, Politikwissenschaft und den Literaturwissenschaften (beispielsweise der Komparatistik, Romanistik, Anglistik oder Amerikanistik).
Der Transatlantische Dialog ist ein Zyklus von Begegnungsprogrammen für die Studenten der Partnerhochschulen. Er wurde 2004 vom Frankreichzentrum der Saar-Universität und dem DFJW ins Leben gerufen mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis anderer Hochschulkulturen beizutragen und junge Doktoranden im Hinblick auf eine wissenschaftliche Netzwerkbildung zusammenzuführen.
Während Wissenschaftler und Studierende vor zwei Jahren in Metz und Saarbrücken zum Transatlantischen Dialog zusammenkamen, findet das diesjährige Treffen in Chicago statt. Beteiligte Hochschulen sind neben der Universität des Saarlandes die Freie Universität Berlin, die Université Nancy 2, die Ecole Normale Supérieure Lettres et Sciences Humaines, Lyon, und die Northwestern University, Evanston/Chicago.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christin Lübbert, Frankreichzentrum,
Tel.: (0681) 302-2399
E-Mail: c.luebbert@mx.uni-saarland.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.uni-saarland.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…