Ionentor für die Spektrometrie

Es geht um die Analyse gasförmiger Stoffe in Gasgemischen in der Medizintechnik, Sicherheitstechnik, Verfahrenstechnik usw. Auf diese Weise wird ein quantitativer Nachweis von geringen Konzentrationen (ppbv) von flüchtigen organischen Substanzen (VOCs) in Gasgemischen mit deutlich veränderlicher Zusammensetzung (z.B. 0 bis 90 % r.H., Sekundärsubstanzen 0 bis > 10 ppmv) durchgeführt.

Die Erfindung besteht in einem neuartigen Verfahren zum Betreiben eines “Ionentores mit drei Gittern”. Die elektrischen Ansteuerung wurde wesentlich verbessert, so dass langsame Ionen gegenüber schnellen Ionen nicht mehr “diskriminiert”, d.h. unterdrückt werden. Die Analyse erfolgt innerhalb von 2 Sekunden und benötigt keine Probenvortrennung oder -anreicherung.

Weitere Informationen: PDF

EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH
Tel.: +49 (0)511/85 03 08 – 0

Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Andreas Deutsch

Der TechnologieAllianz e.V. als Verband deutscher Technologie- und Patentverwertungs-Agenturen erschließt Unternehmen das gesamte Spektrum innovativer Forschungsergebnisse nahezu aller deutschen Hochschulen und diverser außeruniversitärer Forschungsstätten. Über 2.000 verschiedene, in der Regel bereits patentierte Technologie-Angebote aus 14 Branchen stehen Unternehmen zur Verfügung, um ihnen einen Zeitvorsprung am Markt zu sichern. Unter www.technologieallianz.de bieten die Mitglieder der TechnologieAllianz einen kostenlosen, schnellen und unbürokratischen Zugang zu allen weiteren Angeboten der deutschen Forschungslandschaft ebenso wie gezielte Unterstützung zur erfolgreichen Vermittlung der Technologien.

Media Contact

info@technologieallianz.de TechnologieAllianz e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

»PASAWIS« – System für eine vollständige manuelle Prüfung von Bahnradsätzen

Fraunhofer IZFP auf der InnoTrans 2024: Die Materialprüfung bei Radsätzen von Schienenfahrzeugen ist integraler Bestandteil eines sicheren Schienenverkehrs. In kleineren Werkstätten wird eine solche Prüfung zumeist händisch durchgeführt. Eine Speicherung…

Ein Shaker für die Bauforschung: Geschüttelt, nicht gerührt

Mehrstöckige Holzbauten liegen im Trend. Damit ihnen starker Wind oder ein Erdbeben nichts anhaben können, müssen genügend Aussteifungen im Tragwerk vorhanden sein. Die Grundlagen hierzu liefern Computerberechnungen. Um diese in…

Drucken mit Erdmaterialien

ETH-Forschende haben ein schnelles, robotergestütztes Druckverfahren für Erdmaterialien entwickelt, das ohne Zement auskommt. Ganze Häuser können aus Lehm oder Erde gebaut werden. Das Material ist billig, fast überall verfügbar und…

Partner & Förderer