Bürokratiekosten messen – Statistisches Bundesamt und DIHK vereinbaren Zusammenarbeit

Dazu werden die Kammern für die Messungen mindestens 800 Unternehmen benennen, die bereit sind, den bürokratischen Aufwand beim Ausfüllen von Formularen oder bei der Abgabe von Meldungen überprüfen zu lassen.

Walter Radermacher, Präsident des Statistischen Bundesamtes betonte: „Bei der Messung des Aufwandes von Bürokratie ziehen wir alle an einem Strang, die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ist uns sehr wichtig. Je mehr Unternehmen sich für eine Beteiligung melden, desto präziser werden die Kosten erfasst“.

Die IHK-Organisation sieht darin einen wichtigen Beitrag, um beim Bürokratieabbau voranzukommen. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben ist überzeugt: „Wenn wir über weitergehende Maßnahmen sprechen wollen, dann sind verlässliche Zahlen wichtig“.

Weitere Auskünfte gibt: Christian Zipse, Telefon: (0611) 75-3290, E-Mail: skm@destatis.de

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