Wind- und Wellenphysik
Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, findet die Zukunft der Energieerzeugung mit Windenergie auf hoher See, d.h. offshore statt. Wirtschaftlichkeits- und Akzeptanzgründen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Offshore Windkraftanlagen müssen physikalisch als dynamische Systeme behandelt werden. Stahlbaunormen für statische Lastfälle können nur noch beschränkt zur Anwendung kommen.
Das Seminar „Physikalische Grundlagen zur Berechnung von Offshore-Windkraftanlagen“ am14.-15. Februar 2012 im Haus der Technik in Essen gibt eine Einführung in die interdisziplinäre Betrachtungssweise des Themas.
Behandelt werden folgende Themen: Wind-/Wellen-Korrelation, Bodensteifigkeiten, Computermodelle zur Lastberechnung und zur Finite Elemente Rechnung, Zertifizierung.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-329 (Frau Sabine Gebauer), E-Mail: s.gebauer@hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-02-300-2.html
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.hdt-essen.de http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-02-300-2.htmlAlle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…