Wie es geht und wie es nicht geht

Insgesamt stehen 14 Veranstaltungen auf dem Programm des kommenden Mitteldeutschen Fundraisingtages am 13. März in der Fachhochschule Jena, neun Einsteiger-Workshops sowie drei Themen-Workshops für „Fortgeschrittene“. Erwartet wurden 120 Teilnehmer von sozialen Einrichtungen, Kirchen sowie Umweltverbänden und Bildungsträgern. Angemeldet haben sich 150, weiteren Interessenten musste leider abgesagt werden.

Für die Veranstaltung konnten Fachleute aus ganz Deutschland gewonnen werden. Vermittelt werden Kenntnisse und Erfahrungen über die wichtigsten Fundraising-Instrumente von Benefizveranstaltungen, über das Bußgeldmarketing bis hin zu den klassischen Spendenbriefen. Geboten werden aber auch Workshops über die steuerliche Betrachtung von Fundraising-Aktionen, das Datenmanagement sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Starten wird der Fundraisingtag mit einem Vortrag „Fundraising für Visionen“ von Monika Hauser, Gründerin und Geschäftsführerin von medica mondiale. Geert Müller-Gerbes wird die Tagesveranstaltung mit dem Referat „Wie es geht und wie es nicht geht“ beschließen.

Der Fundraisingtag wird seit 2004 in der Fachhochschule Jena veranstaltet. Zum ersten Mal tritt in diesem Jahr neben dem Thüringer FundraisingForum e.V. auch die Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland (EKM) als Veranstalterin auf. Über diese Kooperation konnte der ehemals Thüringer Fundraisingtag zum Mitteldeutschen Fundraisingtag ausgebaut werden. So wurden in diesem Jahr verstärkt Interessenten außerhalb Thüringens, vorrangig in Sachsen-Anhalt, angesprochen. Der Fundraisingtag wird unterstützt von der Fundraising Akademie in Frankfurt/Main, von der Volksbank Saaletal eG und der Thüringer Ehrenamtsstiftung.

Interessenten, die in diesem Jahr nicht dabei sein können, sollten sich trotzdem melden, um zu den nächsten Veranstaltungen rechtzeitig eingeladen zu werden.

Kontakt: Doris Voll
Tel. 03641-231445 oder 0172-2178102

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Sigrid Neef idw

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