Arzneimittel in GUS-Staaten verkaufen: Mai 2007
Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten rücken für Pharmaunternehmen auch die GUS-Staaten in den Fokus.
Diese Länder bieten besondere Vorteile: Geringe geographische Entfernung, kulturelle und geistige Nähe zu Mitteleuropa und starke Kauftraft durch die neue Mittelschicht. Was Pharmaunternehmen beachten müssen, um auf diesem Markt erfolgreich zu sein, will das zweitägige Seminar „Zulassung – Vertrieb – Marketing von Arzneimitteln in den GUS-Staaten“ des Pharmaceutical Training Institute (PTI) zeigen. Termine: 21. bis 22. Mai 2007 in Frankfurt am Main und 12. bis 13. Juli 2007 in München.
Der erste Teil des Seminars vermittelt länderspezifische Informationen über Klassifizierungen und Clusterung der Regionen, über die Bevölkerung und politische Rahmenbedingungen. Zudem werden die Anforderungen an die Pharmaunternehmen durch die Gesundheitssysteme dargestellt. Auch Marktpotenziale, Wachstumsraten, Kaufkraft und Dynamik der Märkte stehen auf der Agenda.
Ferner erfahren die Teilnehmer, wie es ihnen gelingt, ihre Arzneimittel in den GUS-Staaten zu zulassen. Dabei wird gezeigt, wie sie mit Behörden umgehen, den Anforderungen an die Dokumentation gerecht werden, Koopertionspartner vor Ort finden und einen optimalen Zeitplan aufstellen. Auch Marketing- und Vertriebskenntnisse werden vermittelt.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.iir.de/gusAlle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops
Neueste Beiträge

Satellitentechnologie – nachhaltiger Wasser-Einsatz in der Landwirtschaft
Wasser wird zunehmend knapper. Eine neuartige Satellitentechnologie, die in Form eines Prototyps mit dem Namen »LisR« bereits auf der Internationalen Raumstation ISS erprobt wurde, ermöglicht es künftig, Pflanzen bedarfsgerecht zu…

Dauertest für E-Fuel-Produktion
Großversuchsanlage an der TU Freiberg liefert 15.000 Liter synthetischen Kraftstoff. Insgesamt 380.000 Liter grünes Benzin (E-Fuel) plant ein Konsortium aus Forschung und Industrie, darunter auch Teams der TU Bergakademie Freiberg…

Unterwasserschall stört Meeresorganismen bei der Nahrungsaufnahme
Studie von Forscherinnen des FTZ Büsum zeigt Zusammenhang zwischen Lärm und verändertem Fraßverhalten von Ruderfußkrebsen. Viele Meeresbewohner wie etwa Fische, Meeressäuger oder auch Krebstiere produzieren und nutzen Schall für ihre…