Förderpreis für Schmerzforschung 2008: Jetzt bewerben
Die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) fördert mit Unterstützung der Grünenthal GmbH junge Schmerzforscher: Wissenschaftler, die in der klinischen oder der angewandten Grundlagenforschung einen Beitrag zur Verbesserung der Therapie akuter und chronischer Schmerzen geleistet haben, können sich bis zum 23. Mai 2008 um den Förderpreis für Schmerzforschung 2008 bewerben.
Vergeben werden in beiden Kategorien je ein erster mit 7000 Euro dotierter und ein zweiter mit 3500 Euro dotierter Preis. Die Verleihung findet beim Deutschen Schmerzkongress in Berlin (8. bis 11. Oktober 2008) statt.
Komplette Ausschreibung im Internet
Den gesamten Ausschreibungstext finden Sie im Internet unter: http://www.dgss.org/hauptmenu/inhaltsseiten/foerderpreis.html?L=0
Grundlagen und Klinik
Berücksichtigt werden sowohl Arbeiten, die klinische medizinische und/oder psychologische Untersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Schmerzpatienten behandeln als auch experimentelle Arbeiten, die sich Problemen der Pathogenese und/oder der pharmakologischen Forschung bei der Entstehung von Schmerz widmen. Die Arbeiten müssen im Jahr bzw. Vorjahr des Antrags in einem wissenschaftlichen Journal mit Peer-Review-System in deutscher oder englischer Sprache veröffentlicht oder endgültig zum Druck angenommen sein.
Die Arbeiten sind in jeweils zweifacher Ausfertigung einzusenden
An den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V.
Herrn Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede
DGSS-Geschäftsstelle
Obere Rheingasse 3
56154 Boppard
Ansprechpartner
DGSS-Pressestelle, Meike Drießen, c/o Ruhr-Universität Bochum, Raum UV 3/366, Tel. 0234/32-26952, Fax: 0234/32-14136, E-Mail: presse@dgss.org
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.dgss.org/hauptmenu/inhaltsseiten/foerderpreis.html?L=0Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation
Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…
Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus
Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…
Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit
Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…