Mit 45 Jahren fängt das Studium an
Anmeldestart für das „Berliner Modell: Ausbildung für nachberufliche Aktivitäten – BANA“ / Informationsveranstaltung am 7. April 2005
Das „Berliner Modell: Ausbildung für nachberufliche Aktivitäten – BANA“ wendet sich an Frauen und Männer ab 45, die nicht mehr berufstätig sind und ihr Leben in der zweiten Lebenshälfte oder nach Auszug der Kinder neu planen. Angesprochen sind Menschen, die es dazu drängt, an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen teilzunehmen und die sich damit einen alten Jugendtraum erfüllen wollen: zu studieren.
BANA-Weiterbildungsstudierende sind Gasthörer der TU Berlin besonderen Typs: In einem eigenen Lehrplan studieren sie gemeinsam mit den Kommilitonen der eigenen Altersgruppe. Gleichzeitig können sie aber auch Vorlesungen oder Seminare an den Fakultäten der TU Berlin belegen und hier zusammen mit den regulären TU-Studierenden arbeiten und diskutieren.
Die Technische Universität Berlin deckt ein faszinierendes Fachspektrum ab. Wer sich für BANA entscheidet, kann daran teilhaben. Das Spektrum reicht von den Technik-, Natur- und Ingenieurwissenschaften bis hin zu den Geistes- und Sozialwissenschaften. Wer mit BANA studiert, hat drei Schwerpunkte zur Auswahl, für die jeweils ein Zertifikat erworben werden kann:
1. Stadt – Stadtentwicklung und gesellschaftliches Zusammenleben
2. Umwelt – Aktuelle Umweltfragen im globalen Kontext
3. Ernährung/Gesunderhaltung – Neue Entwicklungen im Ernährungs- und Gesundheitsbereich
Das BANA-Studium dauert zwei Jahre. Die Kosten pro Semester betragen 60 ¤. Ein Abitur ist nicht erforderlich.
Die Informationsveranstaltung zum Sommersemester 2005, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, findet am Donnerstag, dem 7. April, um 12.00 Uhr, im Hauptgebäude der TU Berlin, Raum H 2038, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin statt.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern das BANA-Sekretariat: Manuela Schmidt, Tel.: 030/314-25509
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.tu-berlin.de/zek/banaAlle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…