Werkzeugbau des Jahres 2014: Elf Unternehmen nominiert im Wettbewerb »Excellence in Production«

Eine unabhängige Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Politik, Verbänden und Industrie zeichnet während der Preisverleihung sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit einem wertvollen Pokal und Urkunden aus. Rund 30 Prozent der diesjährigen Teilnehmer sind zum ersten Mal dabei, im vorderen Feld der Finalisten finden sich gleich mehrere von ihnen.

Die Preisverleihung an den »Werkzeugbau des Jahres 2014« findet am 4. November 2014 wie jedes Jahr vor rund 250 Gästen im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt und ist Bestandteil des 14. Internationalen Kolloquiums »Werkzeugbau mit Zukunft«.

Der Erstplatzierte wird den begehrten Pokal und die dazugehörige Urkunde aus den Händen des Vorjahressiegers Axel Wittig von der WEBO Werkzeugbau Oberschwaben GmbH entgegennehmen.

Alle Finalisten können sich schon jetzt zu den besten Werkzeugbau-Betrieben im deutschsprachigen Raum zählen. Sie haben sich in einem harten Wettbewerbsumfeld bewiesen. So bewerten die Juroren entlang der kompletten Prozesskette die technologische Leistungsfähigkeit sowie finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Unternehmen.

Ein Expertenteam besuchte die Unternehmen vor Ort und konnte sich dabei persönlich von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen. Erst dann nominierte die Jury die elf besten Unternehmen für das Finale, aus dem schließlich der Gesamtsieger hervorgeht.

Auch der diesjährige Wettbewerb und das 14. Internationale Kolloquium »Werkzeugbau mit Zukunft« werden wieder von den Unternehmen Hasco Hasenclever GmbH + Co. KG, der Siemens AG, der Demat GmbH sowie der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. unterstützt. Als Medienpartner des Wettbewerbs berichten die VDI nachrichten und die Fachzeitschrift werkzeug & formenbau.

Übersicht der Finalisten nach Kategorie in alphabetischer Reihenfolge

Kategorie »Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter«
– CeramTec GmbH, Lauf an der Pegnitz
– Harting Applied Technologies GmbH, Espelkamp

Kategorie »Interner Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter«
– Gerresheimer Regensburg GmbH, Wackersdorf
– Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg
– Volkswagen AG Werkzeugbau Fahrzeuge, Wolfsburg

Kategorie »Externer Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter«
– Formenbau Glittenberg GmbH, Frankenberg
– Opus Formenbau GmbH, Heiligkreuzsteinach

Kategorie »Externer Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter«
– Meissner AG Modell- und Werkzeugfabrik, Biedenkopf-Wallau
– Werkzeugbau Ruhla GmbH, Seebach
– Schneider Form GmbH, Dettingen unter Teck
– Heinz Schwarz GmbH & Co. KG, Preußisch Oldendorf

Das Programm und weitere Informationen zur Preisverleihung finden Sie unter www.excellence-in-production.de

Kontakt

Dipl.-Kfm. Martin Bock
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraße 17
52074 Aachen
Telefon +49 241 8904-159
martin.bock@ipt.fraunhofer.de
www.ipt.fraunhofer.de

Diese Pressemitteilung und druckfähiges Bildmaterial finden Sie auch im Internet unter
www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20140924eip2014.html

http://www.excellence-in-production.de
http://www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20140924eip2014.html

Media Contact

Susanne Krause Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Forschende enthüllen neue Funktion von Onkoproteinen

Forschende der Uni Würzburg haben herausgefunden: Das Onkoprotein MYCN lässt Krebszellen nicht nur stärker wachsen, sondern macht sie auch resistenter gegen Medikamente. Für die Entwicklung neuer Therapien ist das ein…

Mit Kleinsatelliten den Asteroiden Apophis erforschen

In fünf Jahren fliegt ein größerer Asteroid sehr nah an der Erde vorbei – eine einmalige Chance, ihn zu erforschen. An der Uni Würzburg werden Konzepte für eine nationale Kleinsatellitenmission…

Zellskelett-Gene regulieren Vernetzung im Säugerhirn

Marburger Forschungsteam beleuchtet, wie Nervenzellen Netzwerke bilden. Ein Molekülpaar zu trennen, hat Auswirkungen auf das Networking im Hirn: So lässt sich zusammenfassen, was eine Marburger Forschungsgruppe jetzt über die Vernetzung…

Partner & Förderer