GDCh-Abiturientenpreis 2009

Der Preis für die beste Chemie-Schülerin oder den besten Chemie-Schüler besteht aus einem aktuellen Buch zur Chemie sowie einer Urkunde und der Option, für ein Jahr kostenlos Mitglied in der GDCh zu werden.

Das ist für alle, die ein naturwissenschaftliches oder ingenieurwissenschaftliches Studium beginnen wollen, interessant, nicht nur für angehende Studenten der Chemie, Biochemie, Lebensmittelchemie oder des Lehramts Chemie.

Lehrerinnen und Lehrer sind aufgerufen, die Jahrgangsbeste oder den Jahrgangsbesten im Fach Chemie auszuwählen und der GDCh zu nennen. Jede Schule, in der Chemie bis zum Abitur geführt wird, kann also einen Abiturienten vorschlagen, möglichst spätestens vier Wochen vor Übergabe des Abiturzeugnisses. Die Anmeldung der Schule sollte aber bereits im Februar und März 2009 erfolgen – ausschließlich über das Internet. Das elektronische Formular, das Ende Januar freigeschaltet wird, findet sich unter www.gdch.de/abiturientenpreis. Schulen, die bereits in den Vorjahren GDCh-Abiturientenpreise vergeben haben, werden im Januar von der GDCh angeschrieben und um Anmeldung der Schule für 2009 gebeten.

Kontakt: Dr. Renate Hoer und Christl Fecher, Gesellschaft Deutscher Chemiker, Varrentrappstr. 40-42, 60486 Frankfurt am Main, Tel.: 069/7917-332, E-Mail: schulen@gdch.de.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 28.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Die GDCh beteiligt sich an Bildungsinitiativen zur schulischen Ausbildung, fördert die Internationale Chemie-Olympiade, nimmt Stellung zur Reform der Lehrerausbildung, unterstützt die Lehrerfortbildung und unterhält eine Fachgruppe Chemieunterricht, in der fast 2000 Chemielehrer, Fachdidaktiker und andere Experten kompetent zu Fragen des Fachs Chemie in Unterricht, Lehre und Ausbildung Position beziehen.

Media Contact

Dr. Renate Hoer idw

Weitere Informationen:

http://www.gdch.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer