150 internationale Nachwuchsforscher aus 46 Ländern treffen sich in Gießen
Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Gießen – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland -vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.
Am Dienstag, den 27. November, um 15:00 Uhr, begrüßen Professor Dr. Karl-Heinz Kogel, Vizepräsident der Justus-Liebig-Universität Gießen, und Dr. Gisela Janetzke, stellvertretende Generalsekretärin der Alexander von Humboldt-Stiftung, die Tagungsteilnehmer in der Aula der Universität.
Am Mittwoch, den 28. November besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Gießen. Hier berichten die internationalen Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie mit ihren deutschen Kollegen knüpfen.
Eröffnung: Dienstag, 27. November 2007, 15:00 Uhr
Ort: Universität Gießen, Aula, Ludwigstr. 23
Das Programm und eine Liste der Herkunftsländer der Stipendiaten finden Sie unter:
http://www.humboldt-foundation.de/presse
Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (100), gefolgt von 35 Geisteswissenschaftlern und 15 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen Indien (12), China (11) und Japan (10). Hinzu kommen 25 deutsche Feodor Lynen-Forschungsstipendiaten.
Journalisten sind herzlich willkommen!
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit rund 23.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern – unter ihnen 40 Nobelpreisträger.
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