Zittauer Kraftwerkschemisches Kolloquium
Zu diesem Kolloquium werden etwa 50 Teilnehmer, darunter auch Absolventen der Hochschule, aus dem Kraftwerksbereich und angrenzenden Industriezweigen erwartet.
Mit dem Thema „Mitverbrennung von Sekundärbrennstoffen“ wendet sich das Kolloquium einer Technologie zu, die inzwischen in vielen Kraftwerken und thermischen Anlagen Einzug gehalten hat. Dabei geht es insbesondere um die Auswahl der Sekundärbrennstoffe z. B. Klärschlamm, organische Brennstoffe und verschiedene Gemische, ihre Qualitätskontrolle und die Ermittlung der Auswirkung auf den Verbrennungsprozess (Korrosion, Belagbildung).
Die Problematik der Mitverbrennung von Sekundärbrennstoffen ist noch ein relativ neues Gebiet der Kraftwerkschemie. Seit etwa 10 Jahren spielt diese eine zunehmende Rolle in der Kraftwerkschemie und erweitert damit das Spektrum der kraftwerkschemischen Aufgaben.
Die Hochschule Zittau/Görlitz kann auf dem Gebiet der Kraftwerkschemie auf ca. 50 Jahre Erfahrungen in Lehre und Forschung verweisen.
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