Mit der CE-Kennzeichnung ihrer Maschinen bestätigen Hersteller, dass die von ihnen in Europa in den Verkehr gebrachten Maschinen den wesentlichen Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der Europäischen Union entsprechen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass viele Unternehmen mit Umsetzungsschwierigkeiten zu kämpfen haben.
Um die Hersteller bei der Umsetzung der EU-Richtlinien zur CE-Kennzeichnung zu unterstützen, hat das Fraunhofer IAO eine interaktive Vortragsreihe entwickelt, bei der Experten online referieren. Der wesentliche Vorteil der Web-Vorträge besteht darin, dass sie zeitlich flexibel und völlig ortsunabhängig angesehen werden können. Wie bei jedem klassischen Vortrag setzen sich die Web-Vorträge aus einem referierenden Teil und einer anschließenden Fragerunde zusammen. Über eine Chatfunktion können die Teilnehmer sich von ihrem Arbeitplatz aus in das Geschehen einklinken, Fragen an die Experten stellen und sich an der Diskussion beteiligen.
Eröffnet wird die mehrteilige Vortragsreihe mit dem Themenblock "Neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG", in dem die folgenden vier Vorträge angeboten werden:
o 2. April 2008: "Was kommt Neues mit der neuen Maschinenrichtlinie? Die wichtigsten Änderungen im Überblick"
o 30. April 2008: "Risikobeurteilung nach der neuen Maschinenrichtlinie: Tipps zur Umsetzung"
o 30. April 2008: "Technische Dokumentation im Sinne der neuen Maschinenrichtlinie: Was kommt neues?"
o 4. Juni 2008: "Teilmaschinen in der neuen Maschinenrichtlinie. Was muss umgesetzt werden?"
Als Referenten konnten für diesen ersten thematischen Block MR Dirk von Locquenghien, Umweltministerium Baden-Württemberg, sowie Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Kessels, CExpert, gewonnen werden. Da die Vorträge aufgezeichnet werden, können sie selbstverständlich auch zu einem anderen Zeitpunkt bzw. wiederholt angesehen werden. Alle Vorträge können einzeln "gebucht" werden. Jeder Vortrag kostet 100 €.
Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen:
Claudia Garád | idw
Weitere Informationen:
http://www.ce-coach.de
http://www.iao.fhg.de/
QURATOR 2020 – weltweit erste Konferenz für Kuratierungstechnologien
04.12.2019 | Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI
Die Zukunft der Arbeit
03.12.2019 | Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
University of Texas and MIT researchers create virtual UAVs that can predict vehicle health, enable autonomous decision-making
In the not too distant future, we can expect to see our skies filled with unmanned aerial vehicles (UAVs) delivering packages, maybe even people, from location...
Beim Schlichtfräsen komplexer Freiformflächen können Kreissegment- oder Tonnenfräswerkzeuge jetzt ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkzeugen mit Kugelkopf besser ausspielen: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen entwickelte im Forschungsprojekt »FlexiMILL« gemeinsam mit vier Industriepartnern passende flexible Bearbeitungsstrategien und implementierte diese in eine CAM-Software. Auf diese Weise lassen sich große frei geformte Oberflächen nun bis zu 80 Prozent schneller bearbeiten.
Ziel im Projekt »FlexiMILL« war es, für die Bearbeitung mit Tonnenfräswerkzeugen nicht nur neue, verbesserte Werkzeuggeometrien zu entwickeln, sondern auch...
Durch Untersuchungen struktureller Veränderungen während der Synthese von Kathodenmaterialen für zukünftige Hochenergie-Lithium-Ionen-Akkus haben Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und kooperierender Einrichtungen neue und wesentliche Erkenntnisse über Degradationsmechanismen gewonnen. Diese könnten zur Entwicklung von Akkus mit deutlich erhöhter Kapazität beitragen, die etwa bei Elektrofahrzeugen eine größere Reichweite möglich machen. Über die Ergebnisse berichtet das Team in der Zeitschrift Nature Communications. (DOI 10.1038/s41467-019-13240-z)
Ein Durchbruch der Elektromobilität wird bislang unter anderem durch ungenügende Reichweiten der Fahrzeuge behindert. Helfen könnten Lithium-Ionen-Akkus mit...
Höhere Atmosphärenschichten werden für Klimaforscher immer interessanter. Bereiche oberhalb von 40 km sind allerdings nur mit Höhenforschungsraketen direkt zugänglich. Ein LIDAR-System (Light Detection and Ranging) mit einem diodengepumpten Alexandritlaser schafft jetzt neue Möglichkeiten. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT entwickeln ein System, das leicht zu transportieren ist und autark arbeitet. Damit kann in Zukunft ein LIDAR-Netzwerk kontinuierlich und weiträumig Daten aus der Atmosphäre liefern.
Der Klimawandel ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Eine wichtige wissenschaftliche Grundlage zum Verständnis der Phänomene sind valide Modelle zur...
Anzeige
Anzeige
QURATOR 2020 – weltweit erste Konferenz für Kuratierungstechnologien
04.12.2019 | Veranstaltungen
03.12.2019 | Veranstaltungen
Intelligente Transportbehälter als Basis für neue Services der Intralogistik
03.12.2019 | Veranstaltungen
RNA-Modifikation - Umbau unter Druck
06.12.2019 | Biowissenschaften Chemie
06.12.2019 | Geowissenschaften
Verstopfung in Abwehrzellen löst Entzündung aus
06.12.2019 | Biowissenschaften Chemie