Studiengang Architektur/Architektura veranstaltet internationalen Workshop in Cottbus

Themen des Workshops sind die Entwicklung und Umsetzung von Ideen zur ehemaligen Kleiderkammer im Norden der Stadt Cottbus. Das 1938, also ein Jahr vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, errichtete Gebäude mit fast 7.000 Quadratmetern Nutzfläche diente als Kleiderkammer, Küche und Verwaltung des Militärs und ist nun das Herzstück des Gewerbegebietes Centrum für Innovation Cottbus (CIC) in der Burger Chaussee, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Technologie- und Industriepark (TIP) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU).

Eine Woche haben Architekturstudenten aus der Politechnika Lódzka, Politechnika Wroclawska und PWSZ Nysa im Nachbarland Polen, der Universitá della Calabria in Italien und der in Cottbus ansässigen Hochschule Lausitz gemeinsam mit ihren Dozenten Zeit, Ideen für das Gebäude zu entwickeln und auch umzusetzen.

Dieser Workshop ist die dritte Veranstaltung der Reihe: Fortification and habitat. Die beiden vorangehenden Veranstaltungen fanden unter Beteiligung von Studierenden und Dozenten der Hochschule Lausitz in Nysa, Polen, und Cosenza, Italien, statt.

Am Freitag, dem 26. März, werden die Ergebnisse der Workshopwoche ab 11 Uhr vor Ort, also in der ehemaligen Kleiderkammer in Cottbus, der Öffentlichkeit präsentiert.

Weitere Informationen:
Hochschule Lausitz (FH)
Fachbereich Architektur/ Bauingenieurwesen/ Versorgungstechnik
Studiengang Architektur
Professor Markus Otto
Tel.: 0355 5818-500
E-Mail: markus.otto@hs-lausitz.de
Dipl.-Ing. Sebastian Hettchen
Tel.: 0355 5618-536
E-Mail: sebastian.hettchen@hs-lausitz.de

Media Contact

Ralf-Peter Witzmann idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer