Institut für Gesteinhüttenkunde der RWTH präsentiert sich mit Forschungsergebnissen auf internationaler Glasfachmesse

Das Institut beschäftigt sich unter anderem mit der Erforschung kristalliner Strukturen um dem Werkstoff Glas mehrfunktionale Eigenschaften zu zuordnen. Schmutzabweisende Glasoberflächen und hochfeste Glasflächen im Fahrzeugbau sind bereits sichtbare Ergebnisse dieser Entwicklungen. Des Weiteren präsentieren die Forscher des RWTH Instituts aktuelle Ergebnisse aus dem Bereich Verbundwerkstoffe und der Korrosionsforschung.

Die glasstec ist die internationale renommierteste Fachmesse der gesamten Glasindustrie. Insgesamt werden über 1100 Aussteller aus 43 Ländern ihre Angebote präsentieren, erwartet werden rund 54.000 Fachbesucher aus aller Welt.

Die Glasbranche gilt als Bereich mit großem, internationalem Wachstumspotenzial, aber auch erheblicher Umstrukturierung. Derzeit muss die energieintensive Branche gezielt den weltweit erheblich gestiegenen Energiepreisen mit Optimierung und Innovation begegnen. Speziell im Bereich der Flachdisplayherstellung werden aber weltweit Wachstumsraten von bis zu 20 Prozent erwartet.

Das Institut für Gesteinhüttenkunde gilt international als kompetenter Ansprechpartner für alle wissenschaftlichen Fragen rund um den Werkstoff Glas.

Bei Rückfragen:

Anja Robert
RWTH Aachen
Fachgruppe Metallurgie und Werkstofftechnik
Intzestrasse 1
52056 Aachen
Tel.: ++49(0)241/80-25832
0170/4807316
E-Mail:
pr-muw@rwth-aachen.de

Media Contact

Thomas von Salzen idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Forschende enthüllen neue Funktion von Onkoproteinen

Forschende der Uni Würzburg haben herausgefunden: Das Onkoprotein MYCN lässt Krebszellen nicht nur stärker wachsen, sondern macht sie auch resistenter gegen Medikamente. Für die Entwicklung neuer Therapien ist das ein…

Mit Kleinsatelliten den Asteroiden Apophis erforschen

In fünf Jahren fliegt ein größerer Asteroid sehr nah an der Erde vorbei – eine einmalige Chance, ihn zu erforschen. An der Uni Würzburg werden Konzepte für eine nationale Kleinsatellitenmission…

Zellskelett-Gene regulieren Vernetzung im Säugerhirn

Marburger Forschungsteam beleuchtet, wie Nervenzellen Netzwerke bilden. Ein Molekülpaar zu trennen, hat Auswirkungen auf das Networking im Hirn: So lässt sich zusammenfassen, was eine Marburger Forschungsgruppe jetzt über die Vernetzung…

Partner & Förderer