Phoenix Contact erneut als „Top-Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet

Bildunterzeile (von links): Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführung Phoenix Contact, mit David Plink, CEO CRF Institute<br>

Insbesondere in den Kategorien Innovationsmanagement, Unternehmenskultur und Primäre Benefits konnte der Spezialist für Industrieelektronik punkten.

„Phoenix Contact konnte mit exzellenten Personalstrategien und Mitarbeiterangeboten in allen Kategorien überzeugen“, unterstreicht Dennis Utter, Country Manager Deutschland und Schweiz bei CRF, die Platzierung des Familienunternehmens. „Es ist eines der Unternehmen mit den höchsten Gesamtergebnissen.“ Phoenix Contact ist das einzige Unternehmen aus Ostwestfalen- Lippe, das ausgezeichnet wurde.

„Diese Auszeichnung hilft uns dabei, unseren Ruf als guter Arbeitgeber weiter zu festigen“, ist sich Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer von Phoenix Contact, sicher. „Wir wollen unseren Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld bieten, das ihnen den Freiraum für innovative Entwicklungen und Prozesse gibt.“ Die Kielerin Marta Ciesielski begann 2012 als Trainee bei Phoenix Contact. „Die Stellenausschreibung war bereits bei den Bewerbungen mein Favorit“, erklärt die Wirtschaftsingenieurin.

„Für mein erstes Projekt habe ich von meinen Kollegen sehr viel Unterstützung
erfahren. So konnte ich mich sehr gut in mein neues Aufgabenfeld einarbeiten. Im
Produktmarketing bringe ich jetzt meine eigenen Ideen für kundenspezifische
Produktentwicklung ein.“
Die Studie analysiert familiengeführte Mittelständler wie auch global operierende Konzerne, die überdurchschnittlich viele Ingenieure beschäftigen. Sie gibt interessierten Hochschulabsolventen sowie wechselwilligen Ingenieuren wichtige Anhaltspunkte, welchen Stellenwert Innovationsmanagement, Karrieremöglichkeiten, Work-Life-Balance, Primäre Benefits, Training und Entwicklung sowie Unternehmenskultur bei den Arbeitgebern haben.
Phoenix Contact Presse- und Öffentlichkeitsarbeit E. von der Weppen M.A.
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Eva von der Weppen Phoenix Contact

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