Phoenix Contact stattet seine Panel-PCs Embeddedline mit neuen Funktionen aus und sorgt dadurch für noch mehr Flexibilität.
Der Anwender kann sich nun zwischen dem Intel® Atom™ E3845 Quad-Core und einem E3827 Dual-Core-Prozessor entscheiden, wodurch ein höherer Temperaturbereich abgedeckt wird.
Zudem kann der Industrie-PC mit einer robusten 2,5“ SSD mit 240 GB ausgestattet werden. Wer auf ein Standardbetriebssystem setzt, dem steht Windows 7 Professional zur Verfügung.
Die Geräte der Embeddedline-Familie in Schutzart IP65 (Front), LED-Technologie, Multitouch-Bedienung und Displays von 7“ bis 18,5“ verbinden attraktives Design mit leistungsstarker Technik.
Ausgestattet mit leistungsstarken Prozessoren der Intel© Atom E3800 Serie (Baytrail) und Intel© HD-Graphics eignen sie sich insbesondere für Aufgaben in der Prozessvisualisierung.
Der geringe Stromverbrauch und das komplett lüfterlose Design sorgen für energieeffizientes, langlebiges und wartungsfreundliches Bedienen und Beobachten.
PHOENIX CONTACT
GmbH & Co. KG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 (0) 52 35 / 3-4 12 40
Eva von der Weppen | PHOENIX CONTACT GmbH & Co.KG
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.com
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Hocheffiziente Leistungshalbleiter sollen die Voraussetzungen für vielfältige neue Anwendungen schaffen – von der Elektromobilität bis hin zur künstlichen Intelligenz. Darauf zielt das kürzlich gestartete Verbundprojekt „Leistungstransistoren auf Basis von AlN (ForMikro-LeitBAN)“, das vom Ferdinand-Braun-Institut koordiniert wird.
Smarte Energieversorgung, Elektromobilität, breitbandige Kommunikationssysteme und Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) – die Anzahl miteinander...
Neutrinos spielen durch ihre kleine, aber von Null verschiedene Masse eine Schlüsselrolle in Kosmologie und Teilchenphysik. Seit 2018 soll mit dem KArlsruher TRitium Neutrino Experiment (KATRIN) die Masse von Neutrinos bestimmt werden. Schon nach einer ersten kurzen Neutrino-Messphase konnten die Forscherinnen und Forscher die Masse des Neutrinos auf kleiner als 1 Elektronenvolt (eV) begrenzen, was doppelt so genau ist wie alle bisher durchgeführten teils mehrjährigen Laborexperimente. Das Ergebnis ist diese Woche als Titelgeschichte des renommierten Fachjournals „Physical Review Letters“ veröffentlicht worden. Am Experiment beteiligt ist auch ein Team der Bergischen Universität Wuppertal.
Neben den Photonen, den masselosen elementaren Quanten des Lichts, sind Neutrinos die häufigsten Teilchen im Universum. Neutrinos werden „Geisterteilchen“...
Abnormal scarring is a serious threat resulting in non-healing chronic wounds or fibrosis. Scars form when fibroblasts, a type of cell of connective tissue, reach wounded skin and deposit plugs of extracellular matrix. Until today, the question about the exact anatomical origin of these fibroblasts has not been answered. In order to find potential ways of influencing the scarring process, the team of Dr. Yuval Rinkevich, Group Leader for Regenerative Biology at the Institute of Lung Biology and Disease at Helmholtz Zentrum München, aimed to finally find an answer. As it was already known that all scars derive from a fibroblast lineage expressing the Engrailed-1 gene - a lineage not only present in skin, but also in fascia - the researchers intentionally tried to understand whether or not fascia might be the origin of fibroblasts.
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