Innovative Werkstoffanwendung 2002

VDI schreibt Preis für die beste Idee aus, Bewerbungen bis 15. Mai 2002

Die VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik (VDI-W) und die Redaktion “Ingenieur-Werkstoffe” aus dem Springer-VDI-Verlag schreiben erneut den “Preis für innovative Werkstoffanwendung” aus. Der Preis, den eine durch die VDI-W berufene Jury seit 1991 vergibt, soll auch 2002 herausragende Innovationen aus der gesamten Bandbreite innova-tiver Materialanwendungen auszeichnen.

Um den Preis können sich Personen, Unternehmen und Institutionen mit Sitz in Deutsch-land bewerben. Als Bewertungskriterien bei der Ermittlung des/der Preisträger(s) dienen der Innovationsgehalt bezüglich Werkstoff und Herstellverfahren, der Grad der Umset-zung in die Praxis, die ökonomischen und ökologischen Vorteile der Problemlösung so-wie der pionierhafte Mut bei der Initiierung der neuen Werkstoffanwendung und die offene Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Anwender. Bewerbungen können bis zum 15. Mai 2002 eingereicht werden.

Die Ausschreibungsunterlagen sind erhältlich bei der VDI-Gesellschaft Werkstofftech-nik, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, Tel.: 0211/6214-556, Fax: 0211/6214-160, E-Mail: werkstoffe@vdi.de.

Media Contact

Ralf Kistermann Pressemitteilung

Weitere Informationen:

http://www.vdi.de/presse

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Materialwissenschaften

Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.

Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer