Herstellung von Verbundwerkstoffen mit hoher Faser-Matrix-Flexibilität

Voraussetzung für das Imprägnieren sei nur eine poröse Struktur: etwa ein Vlies oder Gewebe.

Zum Imprägnieren kommt ein elektrisches Wechselstromfeld zur Anwendung. Das Pulver kann eine sehr unterschiedliche Beschaffenheit und Leitfähigkeit haben.

Daraus resultiere eine große Kombinationsvielfalt aus Matrix und Faserverstärkung, weshalb ein breites Anwendungsspektrum abgedeckt werden könne, so Fibroline. Auf der JEC composites Show 2007 in Paris hat das Verfahren eine Auszeichnung erhalten.

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