Symbiose von Wälz- und Magnetlagern
Die Magnetlagerung wird demnach so in den Rundtisch integriert, dass sich die drehenden Magnete im Rundtisch und die feststehenden im Maschinenbett gegenseitig abstoßen.
Die von oben auf den Rundtisch wirkende statische Kraft, beispielsweise eine Gewichtskraft, muss nun nicht mehr von der Rundtischlagerung aufgenommen werden, sondern wird von den sich abstoßenden Magnetkräften zum Teil kompensiert.
Im Ergebnis bedeutet dies nach Herstellerangaben eine höhere Lagerlebensdauer bei gleicher Lagergröße und eine höhere Grenzdrehzahl bei Nutzung einer anderen Lagerbauform eines vergleichsweise kleineren Wälzlagers.
Die Schaeffler KG finden Sie auf der Metav 2008 in Halle 3, Stand A54.
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