Die TU München auf der Bundesgartenschau: Möglichkeiten der Energieeinsparung im Gartenbau
Möglichkeiten, im Gartenbau Energie zusparen, sowie nachwachsende Rohstoffe zur Energieversorgung stehen in der Woche von 15. bis 21. August 2005 im Pavillon der TU München auf der Bundesgartenschau im Mittelpunkt.Das Fachgebiet Technik im Gartenbau des Wissenschaftszentrums Weihenstephan hat Informationen rund um diese Themen in interaktiven Spielen, Ausstellungsobjekten und Postern zusammengestellt.
Kinder können beim Energiequiz ihr Wissen rund um verschiedene Methoden der Energieerzeugung testen, für Erwachsene gibt es ein Energiememory. Bilderwände informieren über CO2-neutrale Energieversorgung, Holz als alternativen Energieträger, Erdwärme und Energieschirme. Diese und weitere alternative Heizmethoden werden aufgrund der steigenden Preise für Heizöl und Erdgas im Erwerbsgartenbau verstärkt eingesetzt. So können die Energiekosten aber auch indirekt durch eine verbesserte Flächenausnutzung mittels Mobiltischsystemen und Rolltischen gesenkt werden. Auch ein modernes Bewässerungssystem, das die Verdunstung von nicht benötigtem Wasser weitgehend verhindert, führt zu reduzierter Wärmeabgabe und geringerem Energieaufwand.
Neben diesen praktischen Informationen gibt es im Pavillon der Hochschulen natürlich auch einen Einblick in die Studienmöglichkeiten im Bereich Gartenbauwissenschaften am Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Die Studiengänge Landnutzung (Bachelorstudiengang mit agrar- und gartenbauwissenschaftlicher Orientierung) sowie Horticultural Science (international ausgelegter Masterstudiengang Gartenbauswissenschaften) werden vorgestellt.
Der Pavillon der TU München und FH Weihenstephan befindet sich im Blattgarten der Bundesgartenschau, direkt beim Eingang Ost.
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Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.
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