Studenten aus Chemnitz und Rostock untersuchen Marktposition lokaler Brauereien
Den Deutschen vergeht die Lust auf Bier. Von Januar bis März dieses Jahres gingen in Deutschland nur 20,8 Millionen Hektoliter des Gerstensaftes über den Tresen – das sind 2,7 Prozent weniger als im ersten Quartal 2000, so das Statistische Bundesamt Wiesbaden. Auch in den Brauereien selbst sinkt der Verbrauch: Mit 53.700 Hektolitern seien 8,1 Prozent weniger Bier kostenlos an die Mitarbeiter abgegeben worden. B
Mit dem Schwerpunkt Agrarökologie präsentiert sich die neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins ForschungsReport. Die Zeitschrift des Senats der Bundesforschungsanstalten beim Bundesverbraucherministerium ist dem Kohlenstoff in der Atmosphäre auf der Spur („Zwischen Himmel und Erde“), beleuchtet die Probleme des Begriffs Biologische Vielfalt bei der Bewertung von Produktionsflächen („Alles Vielfalt oder was?“) und berichtet darüber, wie Saumstrukturen bei der Zulassung von Pfla
27 Millionen Mark sollen der Forschung neue Impulse geben
In der heutigen Kabinettsitzung hat die Bundesregierung das nationale Forschungskonzept zu Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathien (TSE, übertragbare schwammartige Hirnerkrankungen) verabschiedet. Hierbei geht es um die Erforschung von Rinderwahnsinn (BSE), Scrapie bei Schafen und der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (nvCJK) beim Menschen. Das Konzept ist unter Federführung des Bundesforschungsministeriums in Zusam
Helmholtz-Preis für die hochpräzise Bestimmung einer Obergrenze der Neutrinomasse verliehen
Ein sehr kleines, aber zugleich sehr häufiges Teilchen könnte das Schicksal des Universums bestimmen. Ist das Teilchen zu leicht oder wiegt es gar nichts, könnte das Universum bis in alle Zeiten „auf der Flucht“ sein und sich ins Grenzenlose ausdehnen. Ist es dagegen mit einer zwar kleinen, aber doch merklichen Masse in der Welt, dann wird die Expansion des Universums irgendwann gestoppt und die Bewegung
Unter der Internetadresse gibt es ab sofort alle wichtigen Informationen zum geplanten Europäischen Schadstoffemissionsregister EPER. Das „European Pollutant Emission Register“ hat ehrgeizige Ziele: Spätestens am 30. Juni 2003 müssen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union die Schadstoffeinträge der Industrie in Luft, Gewässer und öffentliche Kanalisation für das Jahr 2001 gesammelt, ausgewertet und nach Brüssel gemeldet haben. Die Europäische Kommission erstellt dann eine
Böden sind für die Qualität unserer Grundwasservorräte besonders wichtig, weil sie als Filter, Speicher und Vermittler von Stoffumwandlungen wirken. Diese Umweltfunktionen wurden mit dem Bodenschutzgesetz und mit der Bodenschutz- und Altlastenverordnung – 30 Jahre nach den Medien „Luft“ und „Wasser“ – unter den Schutz der deutschen Gesetzgebung gestellt. Vordergründiges Motiv war, angesichts der enormen Kostenerwartungen die Sanierung von Altdeponien und Industriealtlasten bundeseinheitlich zu regel