Medizintechnik

Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.

PET revolutioniert die Diagnose

hightech presseclub lädt ein zum Besuch eines der weltweit ersten PET-Zentren Deutsche Medizintechnik ist weltweit vorn. Ein neues, vielversprechendes Gebiet ist die Positronen-Emissions-Tomographie, kurz PET. Sie bezeichnet ein nuklearmedizinisches Verfahren, mit dem Stoffwechselprozesse des Körpers in ihrer räumlichen Verteilung sichtbar gemacht und in 3D dargestellt werden können. Dieses Verfahren wird die Diagnose revolutionieren. Der hightech presseclub (hpc) lädt ein zu einem exklusiven Besuc

Gepulster Ultraschall verbessert Tumordiagnostik

Mit einer neuen Ultraschalltechnik erweitert Siemens die Möglichkeiten der Tumordiagnostik. Die Methode wurde speziell für den Einsatz von Kontrastmitteln entwickelt, die bei der Ultraschallbildgebung selbst kleinste Gefäße sichtbar machen – ein wichtiger Fortschritt beispielsweise bei der Diagnose von Lebertumoren und -metastasen. Auf dem Ultraschall-Kongress Euroson in Genf stellte Siemens jetzt mit dem Acuson Antares nach dem Acuson Sequoia ein weiteres Gerät vor, das über diese Technik verfügt.

Künstliches Hüftgelenk im Dauertest

Mit einem „Hüftsimulator“ untersucht die Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg Prothesen auf ihre Haltbarkeit

Zehn Jahre, 15 oder gar 20 Jahre? Wie lange hält ein künstliches Hüftgelenk? An der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg untersucht jetzt ein „Hüftsimulator“ im Dauertest, welchem Verschleiß Hüftendoprothesen durch ständige Belastung ausgesetzt sind. Das Gerät wurde – gemeinsam mit weiteren Laborgeräten zur Erforschung der Haltbarkeit von künstlichen Gelenken –

Neue implantierbare Hörtechnologien – Für mehr Lebensqualität und besseres Hören

In Deutschland leiden über 14 Millionen Menschen an einer Hörminderung. Im modernen Kommunikationszeitalter ist jedoch die Fähigkeit gut hören zu können eine notwendige Voraussetzung, um sich in unserer Gesellschaft zu behaupten und auch im privaten Kreis voll integriert zu sein. Heute gibt es eine große Auswahl an konventionellen Hörtechnologien, die den Hörverlust zu kompensieren versuchen. Aber nicht alle Betroffenen kommen mit ihrem Hörgerät zurecht. „Implantierbare Hörtechnologien bieten hier

Minimal – invasive Eingriffe gewinnen an Boden

Fast 13 Millionen Euro werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in ein Großprojekt zur minimal-invasiven orthopädischen Chirurgie (OrthoMIT) investiert. Das Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung einer integrierten Plattform für die schonende operative Therapie von Knochen- und Gelenkerkrankungen in Orthopädie und Traumatologie. Das Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen-Nürnberg unter der Leitung von Prof. Dr. Willi Kalender ist in dem OrthoMIT-Gesam

Verbesserte Diagnose von Hirnerkrankungen

Neue Kooperation zwischen Physikalischer und Klinischer Chemie an der Universität Jena

Hirnhautentzündungen schneller zu diagnostizieren und Fehler bei der Behandlung vermeiden zu können – das ist ein Ziel eines neuen interdisziplinären Projektes, für das der Jenaer Physikochemiker Prof. Dr. Jürgen Popp in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Deufel und Oberarzt Dr. Dr. Michael Kiehntopf vom Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik der Universität Jena umfangreiche

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