Zukunftspreis 2004: "Engagiert und produktiv mit älteren Menschen…"

Berliner Zukunftsforschungsinstitut schreibt Preis aus, der alle zwei Jahre unter ein anderes Zukunftsthema gestellt wird. Bewerben können sich engagierte Personen sowie WissenschaftlerInen und Wissenschaftler. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2004.

Das IZT ist eines der führenden Institute für Zukunftsforschung in Deutschland. Anlässlich des 65. Geburtstages seines Mitbegründers und Direktors, Prof. Dr. Rolf Kreibich, schreibt das Institut erstmals 2004 den „IZT-Zukunftspreis“ aus. Ausgelobt wird ein Preisgeld in Höhe von 3.000 EUR. Die Auszeichnung wird zukünftig alle zwei Jahre verliehen und jeweils unter ein anderes relevantes Thema der Zukunftsforschung gestellt. Eine unabhängige Jury entscheidet im Auftrag des IZT über die Vergabe.

Der 1. Zukunftspreis des IZT zeichnet Arbeiten zu dem Thema „Engagiert und produktiv mit älteren Menschen – Konzepte und Initiativen“ aus.

Gesucht werden Ansätze, die
– ein neues Zukunftsmodell für die zukünftig älteren Menschen entwerfen,
– dabei den gesellschaftlichen Wandel und dessen Herausforderungen beachten und/oder
– konkrete Lösungen und gute Beispiele für eine aktive Gestaltung von Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft für Ältere aufzeigen und bewerten.

Die Ausschreibung wendet sich an kreative, engagierte Personen sowie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2004. Eingereichte Studien dürfen an diesem Stichtag nicht länger als 1 Jahr veröffentlicht sein.

Die ausführliche Ausschreibung steht im Internet zum Download bereit.

Rückfragen und Bestellungen des Ausschreibungstextes bitte an:

IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung
Stichwort: Zukunftspreis
Schopenhauerstr. 26, 14129 Berlin
Herr S.L. Thio, E-Mail: s.l.thio@izt.de, Tel. 030/ 803088-33
Frau B. Debus, E-Mail: b.debus@izt.de, Tel. 030/803088-45

Media Contact

Barbara Debus idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer