„Fit für die Industrie 4.0“ – Tagung von Hochschule Darmstadt und Schader-Stiftung am 27. Juni
Auf der Tagung „Fit für die Industrie 4.0“ präsentieren Hochschule Darmstadt (h_da) und die Schader-Stiftung Ergebnisse und Erkenntnisse aus Studien- und Projektarbeiten zum Themenfeld: am Dienstag, 27. Juni 2017, von 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Schader-Forum.
Der Fachbereich Wirtschaft der h_da hatte im Vorfeld der Tagung gemeinsam mit der Datron AG, der DB Vertrieb GmbH, der Spot Consulting GmbH und der SWB AG über Studien- und Projektarbeiten mit Studierenden des Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurswesen fünf zentrale Fragestellungen bearbeitet.
Hieraus wurden neue Erkenntnisse und Konzepte für eine „digitale Fitness“ von Unternehmen entwickelt. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, Studierenden sowie Bürgerinnen und Bürgern werden die Ergebnisse am 27. Juni diskutiert.
Der Eintritt zur Tagung ist frei. Da die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt ist, ist eine baldige Anmeldung erbeten unter kontakt@schader-stiftung.de oder per Fax an 06151-1759-25.
Ausführliche Informationen zum Tagungsprogramm entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer anbei.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.h-da.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Wie Immunzellen bei der Virusabwehr kommunizieren
Chemokine sind Signalproteine, mit denen Immunzellen ihren Kampf gegen Krankheitserreger und Tumore organisieren. Um dieses komplexe Netzwerk zu verstehen, wurden verschiedene Techniken entwickelt, die Chemokin-produzierende Zellen identifizieren. Jedoch konnte man…
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…