155 internationale Nachwuchsforscher aus 40 Ländern treffen sich in Bonn

Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Bonn – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen.

Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Am Mittwoch, den 13. April, begrüßen um 15:00 Uhr der Rektor der Universität Bonn, Jürgen Fohrmann, und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Enno Aufderheide, die Tagungsteilnehmer in der Aula der Universität.

Am Donnerstag, den 14. April, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Bonn. Hier berichten die internationalen Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie mit ihren deutschen Kollegen knüpfen.

In einem Informationsvortrag stellt die Humboldt-Stiftung am 14. April um 16:30 Uhr allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor (Senatssaal, Uni-Hauptgebäude).

Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (96), gefolgt von 42 Geisteswissenschaftlern und 17 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen China (16), Indien (14) und die USA (ebenfalls 14).

Kontakt:
Kristina Güroff
Regine Laroche
Kerstin Schweichhart
Tel.: +49 228 833-144/257
Fax: +49 228 833-441
E-Mail: presse(at)avh.de

Media Contact

Alexander von Humboldt-Stiftung

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer