IPRI-Fachworkshop „Working Capital Management in mittelständischen Unternehmen umsetzen“

Neben dem aktuellen Stand der Forschung werden mehrere Praxisbeispiele vorgestellt und Optimierungspotenziale aufgezeigt. Weitere Informationen sind auf http://www.ipri-institute.com verfügbar.

Im Rahmen einer ausgewogenen Unternehmenssteuerung erlangt die Kenngröße „Working Capital“ in der Praxis zusehends an Bedeutung. Denn durch eine gezielte Steuerung der Bestände sowie der Forderungen und Verbindlichkeiten lassen sich Liquiditätsreserven aufdecken, die bei entsprechender Reinvestition gewinnbringend im Unternehmen eingesetzt werden können.

Insbesondere in mittelständischen Unternehmen ist eine Optimierung des Working Capital von besonderer Relevanz. Vielfach sind die Finanzierungsmöglichkeiten der nicht börsennotierten Unternehmen bedingt durch die Bankenkrise und Basel II eingeschränkt, so dass verstärkt Möglichkeiten zum Management des gebundenen Kapitals notwendig werden.

Der 12. IPRI-Fachworkshop widmet sich daher dem Thema „Working Capital Management in mittelständischen Unternehmen umsetzen“. Neben dem aktuellen Stand der Forschung werden praxiserprobte Vorgehensweisen und Optimierungspotenziale im Working Capital Management von Experten aus Wissenschaft und Praxis vorgestellt.

Der Fachworkshop findet am Dienstag, den 5. April 2011, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr am International Performance Research Institute in Stuttgart statt (Königstraße 5, 70173 Stuttgart). Die Teilnahmegebühr beträgt 150 € (inkl. Tagungsunterlagen und Verpflegung).

Das Anmeldeformular und weitere Informationen sind auf http://www.ipri-institute.com (Wissen verbreiten/Veranstaltungen) verfügbar. Eine Anmeldung ist darüber hinaus auch per E-Mail unter veranstaltungen@ipri-institute.com möglich. Für Fragen steht Ihnen Herr Sebastian Berlin gerne zur Verfügung (Telefon: 0711/6203268-0, E-Mail: veranstaltungen@ipri-institute.com).

Media Contact

Dr. Mischa Seiter idw

Weitere Informationen:

http://www.ipri-institute.com

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