Zehnte Vergabe des RWTH-Preises Wissenschaftsjournalismus

Wissenschaft will kompetent vermittelt werden. Um herausragende Berichterstattungen aus Lehre und Forschung als wegweisende Beispiele dieser wichtigen Transferarbeit zu würdigen, vergibt die Rheinisch-Westfälische Wissenschaftsjournalismus.

Ausgezeichnet wird vor allem die allgemeinverständliche und publikumswirksame Verdeutlichung komplexer Sachverhalte aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die an der RWTH angesiedelt sind. Willkommen sind bei der aktuellen Ausschreibung Veröffentlichungen aus Printmedien, die neben einem interdisziplinären auch einen internationalen Aspekt aufweisen.

Für die Vergabe des RWTH-Preises Wissenschaftsjournalismus kommen Arbeiten von Journalisten und Wissenschaftlern in deutscher Sprache in Frage, die nach dem 1. Oktober 2008 veröffentlicht worden sind. Das zuständige Auswahlgremium setzt sich aus namhaften Vertretern aus Medien und Wissenschaft zusammen. Einsendeschluss ist der 4. Februar 2011.

Der RWTH-Preis Wissenschaftsjournalismus wird seit 1993 alle zwei Jahre vergeben. Er ist der einzige Journalistenpreis einer deutschen Universität. Er wird im jährlichen Wechsel in den Kategorien Print, Hörfunk, TV und Online vergeben. Im Jahr 2011 gilt die Ausschreibung für die geschriebene Presse. Die Preise sind wie folgt dotiert: 1. Preis: 1.500 Euro, 2. Preis: 1.000 Euro, 3. Preis: 500 Euro. Die Verleihung des RWTH-Preises Wissenschaftsjournalismus findet im Rahmen einer Festveranstaltung statt. Die RWTH unterstreicht mit dieser Auszeichnung ihre vielfältigen und nachhaltigen Anstrengungen um eine zielgruppenorientierte Wissenschaftsvermittlung.

Bewerbungen sind zu richten an:
Dezernat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
RWTH Aachen
Templergraben 55
52062 Aachen
Telefon: 0241/80-9 43 22/23
Fax: 0241/80 – 9 23 24
E-mail: pressestelle@zhv.rwth-aachen.de
Toni Wimmer

Media Contact

Thomas von Salzen idw

Weitere Informationen:

http://www.rwth-aachen.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer