Die KfW zeichnet energiesparendes Sanieren aus

Die Anmeldefrist für die Ausschreibung des siebten KfW-Awards unter dem diesjährigen Motto „Fitnessprogramm für die eigenen vier Wände – Wohneigentum energetisch sanieren und ästhetisch bewahren“ läuft noch bis einschließlich 09. April 2009.

Bei dem mit insgesamt 27.000 EUR dotierten Wettbewerb werden dieses Mal private Wohneigentümer in Deutschland ausgezeichnet, die ihre Häuser bzw.

Wohnungen in den letzten fünf Jahren energetisch saniert haben und dabei gleichzeitig rücksichtsvoll und ästhetisch ansprechend mit der vorhandenen Bausubstanz umgegangen sind.

„Wir brauchen Bauherren, die in vorbildlicher Weise anspruchsvolle Projekte zur energie-effizienten Sanierung umsetzen. Denn das Energieeinsparpotenzial ist gerade bei älteren Immobilien sehr hoch, fünfundachtzig Prozent der in privaten Haushalten verbrauchten Energie wird immer noch für Wärme aufgewendet. Darauf wollen wir aufmerksam machen und mit dem KfW-Award diejenigen Wohneigentümer auszeichnen, die ihre eigenen vier Wände fit für die Zukunft machen“, sagte Wolfgang Kroh, Vorstand der KfW Bankengruppe.

Die Ausschreibungsunterlagen können im Internet unter www.kfw.de herunter geladen oder per E-Mail unter: kfw-award@mussler-felten.de angefordert werden.

Eine Expertenjury bewertet unter dem Vorsitz von Prof. Hans Kollhoff, Architekt in Zürich / Berlin, die Einreichungen. Die Preisverleihung findet am 25. Juni 2009 in der KfW-Niederlassung Berlin statt.

Media Contact

Eske Ennen presseportal

Weitere Informationen:

http://www.kfw.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Aufbruchstimmung in der Alzheimer-Forschung

Bei der Alzheimer Erkrankung lagern sich Eiweiße im Gehirn ab und schädigen es. Prof. Dr. Susanne Aileen Funke von der Hochschule Coburg hat eine Methode gefunden, die solche gefährlichen Eiweißverbindungen…

Chronische Entzündungen durch Ansätze aus der Natur behandeln

Die interdisziplinäre Forschungsgruppe „nature4HEALTH“ hat jüngst ihre Arbeit aufgenommen. Das Team der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Universitätsklinikums Jena entwickelt ganzheitliche naturstoffbasierte Therapieansätze für die Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen. Chronische Entzündungen sind…

Antivirale Beschichtungen und Zellkultur-Oberflächen maßgeschneidert herstellen

Verfahren der Kieler Materialwissenschaft ermöglicht erstmals umfassenden Vergleich von Beschichtungen für biomedizinische Anwendungen. Der Halteknopf im Bus, die Tasten im Fahrstuhl oder die Schutzscheibe am Anmeldetresen in der Arztpraxis: Täglich…

Partner & Förderer