15. Internationaler Workshop zur Industriellen Kristallisation "BIWIC 2008" am Magdeburger Max-Planck-Institut

Die Veranstaltung wird vom Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme organisiert. Die BIWIC findet dieses Jahr zum 15. Mal statt und setzt damit eine erfolgreiche Serie dieser Kristallisationsworkshops fort, die von Professor Joachim Ulrich von der Universität Halle-Wittenberg 1990 mit dem ursprünglichen Titel „Bremen International Workshop on Industrial Crystallization“ ins Leben gerufen wurde.

Seitdem findet die BIWIC jedes Jahr an einem anderen Ort statt wie z.B. in Delft, Rouen, Gyeongju (Korea), Halle und letztes Jahr in Kapstadt.

Ziel der BIWIC ist es, etablierte Wissenschaftler und Ingenieure aber auch Neulinge aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und Forschung zusammen zu bringen, um aktuelle Arbeiten zu präsentieren und zu diskutieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Workshops ist, neue Herausforderungen im Bereich der Kristallisationsforschung zu identifizieren. Gerade dieser Bereich ist für die Anwendung in der Pharma- und Feinchemikalienindustrie von immer größerem Interesse.

Zur 15. BIWIC in Magdeburg werden 80 – 100 Teilnehmer aus 16 Ländern erwartet. Ein Höhepunkt der BIWIC ist das traditionelle Fußballspiel der Teilnehmer, das am 11.September um 16:00 Uhr auf dem Sportkomplex in der Bodestraße stattfinden wird.

Weitere Informationen wie das ausführliche Programm finden Sie unter:
http://www.mpi-magdeburg.mpg.de/biwic2008
Ihr Kontakt zum Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme
Sandtorstraße 1, 39106 Magdeburg

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Fachgruppe Physikalisch-Chemische Grundlagen der | Prozesstechnik
Sina Frankmölle M.A. | Dr. Heike Lorenz
Tel +49-391-6110-144 | Tel. +49-391-6110-293
frankmoelle@mpi-magdeburg.mpg.de | lorenz@mpi-magdeburg.mpg.de

Media Contact

Sina Frankmölle idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer