Phoenix-Contact-Innovationszentrum Elektronik ist auch ein „Ja“ zum Standort

„Ich denke, wir sind unserem Ziel näher gekommen, nämlich unsere beiden Elektronik-Bereiche in ihrer Gesamtheit zusammenzuführen“, so Roland Bent, Geschäftsführer Phoenix Contact Electronics. Das Gebäude sei auch ein „Ja“ zum Standort Deutschland. „Es lohnt sich, hier zu investieren, denn hier werden echte Innovationen entwickelt!“, erklärt Bent das Engagement von Phoenix Contact in Deutschland.

Das fünfgeschossige Bauwerk hat eine Gesamtfläche von 15 000 m². Seit Oktober 2007 sind die Abteilungen Entwicklung, Marketing und Vertrieb, der zwei Elektronik-Geschäftsbereiche komplett dort angesiedelt. Des Weiteren ist das Gebäude ausgestattet mit drei Schulungs- und 25 Besprechungsräumen, einem Auditorium mit 139 Plätzen sowie einem Betriebsrestaurant für 270 Personen.

Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf rund 23 Mio. Euro. Möglich sei eine solche Investition natürlich nur deshalb, weil das Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren durchweg zweistellige Zuwachsraten habe aufweisen können und damit den Umsatz von rund 550 Mio. auf knapp über 1 Mrd. Euro gesteigert habe, so Bent. Phoenix Contact Electronics beschäftigt rund 1060 Mitarbeiter.

Media Contact

Reinhold Schäfer MM MaschinenMarkt

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau

Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer