Fraunhofer Institut und Universität Rostock auf der Internationalen Schiffbaumesse in Hamburg
Als Unteraussteller wird auch in diesem Jahr das Fraunhofer Institut für Betriebsfestigkeit und System¬zuverlässigkeit (LBF) aus Darmstadt u. a. mit einem Exponat „aktives Lager“ vertreten sein.
Auf dem Stand 630A in Halle A1 werden ausgewählte aktuelle Projekte des Fraunhofer Anwendungszentrums für Großstrukturen und der Universität Rostock
vorgestellt:
– Planung und Organisation von Werften,
– Messtechnik für Großstrukturen – u. a. Einsatz von Laserscannern im
Schiffbau,
– Fügetechnik im Schiffbau,
– Automatische Roboterprogrammierung über Bild erkennende Systeme,
– Maritime Profile (MAPRO) – Unterstützung und Entwicklung maritimer
Kompetenzprofile.
Zu sehen sind auch leistungsfähige Planungswerkzeuge, wie der „Planungstisch“ für den Werftbetrieb sowie iPlant, die Fraunhofer Software zur Fertigungsplanung.
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Martin-Christoph Wanner
Fraunhofer Anwendungszentrum für
Großstrukturen in der Produktionstechnik Joachim-Jungius-Str. 9
18059 Rostock
mcw@hro.ipa.fraunhofer.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.uni-rostock.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…