Schallschutzwand für Unterwasserschallquellen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Senkung des Schallpegels lokaler Unterwasserschallquellen; anzuwenden bei der Einbringung großer Haltepfähle in den Meeresboden. Die Schalldämpfung wird gelöst, indem um einen Haltepfahl, der auch das Unterwasserbohrgestänge sein kann, eine wasserundurchlässige, mit Luft füllbare Kunststoffgewebehülle als geschlossener Körper aufgebaut wird, derart, dass die Kunststoffgewebehülle den Haltepfahl vom Grundboden bis zur oberen Wasserlinie mediummäßig trennt, sodass der entstehende Impedanzsprung bei der Schallausbreitung eine Schalldämpfung um mehr als 10 dB ermöglicht.

Weitere Informationen: PDF

Patent- und Verwertungsagentur für die Wissenschaftlichen Einrichtungen in Schleswig-Holstein GmbH (PVA SH)
Tel.: +49 (0)431/8009937

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Dr. Alexandra Baumgartner

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