Ein Berufsfeld im Wandel – Der transmediale Producer

Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Tagung mit dem Titel „Ein Berufsfeld im Wandel – Der transmediale Producer“, die am Donnerstag, 24. November 2011, von 10:00 bis 17:00 Uhr in der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg im Vorfeld der Verleihung des Deutschen Kurzfilmpreises stattfinden wird.

Im ersten Teil werden namhafte Referenten, u.a. Stefan Arndt (Produzent und geschäftsführender Gesellschafter der X Filme Creative Pool GmbH), die Rolle des klassischen Producers innerhalb der Filmherstellung beleuchten, im zweiten Teil stehen dann die Schwierigkeiten und Chancen des Wandels zum transmedialen Producer im Mittelpunkt. Hierzu wird Dr. Susanne Stürmer (Geschäftsführerin UFA Film & TV Produktion GmbH) das interaktive Cross-Media-Projekt „Wer rettet Dina Foxx?“ vorstellen.

Anschließend gibt es in der Podiumsdiskussion die Möglichkeit, das Thema mit weiteren Experten zu diskutieren. Die Tagung richtet sich an Interessierte aus der Medienbranche, insbesondere an Produzenten, Produktionsleiter und Producer. Verbindliche Anmeldungen werden mit Angabe des Namens, der Funktion und einer Kontaktmöglichkeit unter dkfp2011_tagung@hff-potsdam.de entgegengenommen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Reihenfolge des Eingangs entscheidet über die Teilnahme.

Der Deutsche Kurzfilmpreis ist die wichtigste Auszeichnung für den Kurzfilm in Deutschland. Jedes Jahr im November wird der Preis vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Kooperation mit einer der deutschen Filmhochschulen verliehen. In diesem Jahr – dem Potsdamer Jahr des Films – findet die Veranstaltung am Donnerstag, 24. November, in der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg statt. Staatsminister Bernd Neumann wird die Kurzfilmpreise verleihen. Die HFF ist damit bereits zum vierten Mal Gastgeber der Veranstaltung.

Die HFF Potsdam ist die älteste Filmhochschule Deutschlands und zugleich eine der größten und modernsten Filmhochschulen Europas. Schwerpunkte sind die künstlerisch-wissenschaftliche Forschung, hochspezialisierte Studiengänge und die interdisziplinäre Ausbildung.

Media Contact

Nina Joana Schübel idw

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