EU-weite flankierende Maßnahme hilft KMU "öko-innovativer" zu werden
Ein kürzlich abgeschlossenes Projekt hilft kleinen Unternehmen, mit europäischen Umweltvorschriften und Managementkonzepten zurechtzukommen, um so ihre Umweltleistung zu verbessern.
Die flankierende Maßnahme ECOINNOVATION wurde unter dem Programm „Innovation und KMU [kleine und mittlere Unternehmen] des Fünften Rahmenprogramms (RP5) gefördert. Sie ging davon aus, dass die Mehrheit der europäischen KMU nicht über ausreichende Kenntnisse der Umweltvorschriften, die ihre Tätigkeiten betreffen, verfügt und dass sowohl Manager als auch Mitarbeiter nicht über die Umweltfragen, die mit ihrer Arbeit in Zusammenhang stehen, informiert sind.
In Anbetracht dessen entwickelte ein Team aus Umweltmanagement-Experten aus Spanien, Deutschland und Frankreich eine Reihe nicht-technologischer Maßnahmen und Dienstleistungen, die als Umweltmanagement-Techniken in Innovationsprojekte integriert werden sollen. Bei den Dienstleistungen und Maßnahmen handelt es sich um Folgende:
– Bestimmung von Innovationsmöglichkeiten und vorbildlichen Praktiken
– Bereitstellung einer Plattform für den Austausch von Ideen, Erfahrungen und Fortbildung zu Umweltmanagement-Techniken
– Bewusstseinsbildung in Bezug auf Umweltfragen unter den wichtigsten Akteuren
– Beratung von Unternehmen zur EU-Gesetzgebung
Das ECOINNOVATION-Konsortium hat ein Internet-Portal eingerichtet, das über seine Methodik und seine Ergebnisse informiert. Damit soll eine Verbreitung der Arbeit des Konsortiums unter KMU in ganz Europa sichergestellt werden.
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Weitere Informationen:
http://www.aizabala.com/ecoinnov.htmAlle Nachrichten aus der Kategorie: Wirtschaft Finanzen
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