Pharmakologen und Toxikologen tagen in Frankfurt

Nach 51 erfolgreichen Frühjahrstagungen in Mainz werden künftig die Veranstaltungsorte der Jahrestagungen der DGPT jährlich wechseln. Dieses Jahr wird der Kongress auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt stattfinden. Tagungspräsident Prof. Dr. Josef Pfeilschifter, Dekan des Fachbereichs Medizin an der Goethe-Universität, und die Programmkommission haben ein interessantes Programm zusammengestellt und freuen sich besonders über die vielen angemeldeten Beiträge junger Wissenschaftler.

Auf dem Programm stehen – neben freien Vorträgen und Posterpräsentationen – Plenarvorträge aus der Pharmakologie, Klinischen Pharmakologie und Toxikologie sowie Symposien und Kurzvorträge. Auch werden wieder zahlreiche Preise für den besten Vortrag und das beste Poster vergeben. Die Preisverleihungen finden unter anderem im Rahmen des Gesellschaftsabends am 31. März im Casino des Campus Westend statt.

Zeit: Mittwoch, 30. März bis Freitag, 1. April 2011
Ort: Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend, Hörsaalzentrum
Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt
Der vollständige Besuch der Tagung wird von der Landesärztekammer Hessen mit insgesamt 18 Punkten zertifiziert. Das komplette Veranstaltungsprogramm und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter dgpt2011.de.
Über das Klinikum der J.W. Goethe-Universität
Das Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main, gegründet im Jahr 1914, zählt zu den führenden Hochschulkliniken Deutschlands. Es bietet seinen Patientinnen und Patienten eine bestmögliche medizinische Versorgung in 25 Fachkliniken. Der enge Bezug zur Wissenschaft – Klinikum und Fachbereich Medizin betreiben zusammen 25 Forschungsinstitute – sichert den Patientinnen und Patienten eine zeitnahe Umsetzung neuer Erkenntnisse in die therapeutische Praxis. 1.169 Betten stehen zur Verfügung. Zahlreiche Institute widmen sich medizinisch-wissenschaftlichen Spezialleistungen. Jährlich werden 47.200 stationäre und 220.000 ambulante Patienten betreut. Besondere interdisziplinäre Kompetenz besitzt das Universitätsklinikum unter anderem auf den Gebieten der Neurowissenschaften, Onkologie und kardiovaskulären Medizin. Auch als Standort für Organ- und Knochenmarktransplantationen, Dialyse sowie der Herzchirurgie nimmt es besondere Aufgaben der überregionalen medizinischen Versorgung wahr. Neben der Herzchirurgie besteht beim Versorgungsauftrag nach dem Hessischen Krankenhausgesetz auch in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, der Dermatologie und der Kinder- und Jugendpsychiatrie ein Alleinstellungsmerkmal für die Region Frankfurt-Offenbach. 4.055 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich rund um die Uhr um die Patientinnen und Patienten. Weitere Informationen über das Klinikum der J.W. Goethe-Universität finden Sie unter http://www.kgu.de.

Für weitere Informationen:

Prof. Dr. Josef Pfeilschifter
Dekan des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität
Fon: (0 69) 63 01 – 60 10
Fax: (0 69) 63 01 – 59 22
E-Mail: Dekan@kgu.de
Ricarda Wessinghage
Recht/Öffentlichkeitsarbeit/Presse
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 – 77 64
Fax: (0 69) 63 01 – 8 32 22
E-Mail: ricarda.wessinghage@kgu.de

Media Contact

Johannes Eisenberg idw

Weitere Informationen:

http://www.kgu.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neuartiges Material für nachhaltiges Bauen

Innovativer Werkstoff für eine energieeffiziente Architektur: Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) stellen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Communications ein polymerbasiertes Material mit besonderen Eigenschaften vor. Das…

Neues Antibiotikum gegen Erreger der Flussblindheit und Lymphatischen Filariose

Prof. Achim Hoerauf, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Parasitologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB), und seinem Team ist es in Kollaboration mit der Abteilung Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie…

Evolutionäre Genomik: Folgen biodiverser Fortpflanzungssysteme

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Einrichtung eines neuen Graduiertenkollegs (GRK) in der Biologie an der Universität Göttingen. Das GRK mit dem Titel „Evolutionary Genomics: Consequences of Biodiverse Reproductive Systems…

Partner & Förderer