Am 24. März 2010 von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr finden die 16. Karlsruher Technologie-Tage des Institute of Materials and Processes der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft bei der OBE Ohnmacht & Baumgärtner GmbH & Co. KG, Turnstr. 22 in 75228 Ispringen statt.
Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer durchgeführt und stellt das moderne Metallpulverspritzgussverfahren „MIM“ vor. Dieses moderne pulvermetallurgische Formgebungsverfahren gestattet die kostengünstige Herstellung kleiner, komplexer Formbauteile aus Metall. In ihm verbinden sich die Vorteile des Spritzgießens von Kunststoffen mit den Möglichkeiten der Sintertechnik in der Metallverarbeitung. MIM empfiehlt sich damit als Verfahren, um Präzisionsteile in Edelstahl und Titan in Großserien herzustellen.
Die Veranstaltung möchte diese neue Technologie und ihre Vorteile vorstellen, aber auch ihre Grenzen kritisch beleuchten. Über sechs Fachvorträge wird das Thema aus wissenschaftlicher, produktionstechnischer und unternehmerischer Perspektive beleuchtet und in einer Abschlussveranstaltung mit den Teilnehmern gemeinsam diskutiert. Um diesen auch Einblick in den realen industriellen Einsatz zu geben, wird die Veranstaltung bei einem Produzenten vor Ort durchgeführt.
Weitere Informationen mit dem Programm, den Anmeldeunterlagen und einer Anfahrtsskizze sind über die Startseite der Hochschule (www.hs- karlsruhe.de) abrufbar. Um Anmeldung wird bis 12. März 2010 gebeten. Die Teilnahmegebühr beträgt 95 Euro, für Mitglieder des Verbands Deutscher Werkzeug- und Formenbauer und des Karlsruher Werkzeug- und Formenbauforums (KaWF) ist sie frei.
Für weitere Auskünfte steht Herbert Gehl, Institute of Materials and Processes der Hochschule Karlsruhe, unter Tel. (0721) 925-1906 oder per E- Mail herbert.gehl@hs-karlsruhe.de gerne zur Verfügung.
H. Gust | Hochschule Karlsruhe
Weitere Informationen:
http://www.hs-karlsruhe.de
Weitere Berichte zu: > Edelstahl > Fachveranstaltung > Formenbauer > Großserienherstellung > Technik und Wirtschaft > Technologie-Tage > Titan > Werkzeug > Werkzeug- und Formenbau
Fraunhofer eröffnet Community zur Entwicklung von Anwendungen und Technologien für die Industrie 4.0
23.04.2018 | Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Mars Sample Return – Wann kommen die ersten Gesteinsproben vom Roten Planeten?
23.04.2018 | Technische Universität Berlin
Physiker des Labors für Attosekundenphysik, der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben eine leistungsstarke Lichtquelle entwickelt, die ultrakurze Pulse über einen Großteil des mittleren Infrarot-Wellenlängenbereichs generiert. Die Wissenschaftler versprechen sich von dieser Technologie eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem im Bereich der Krebsfrüherkennung.
Moleküle sind die Grundelemente des Lebens. Auch wir Menschen bestehen aus ihnen. Sie steuern unseren Biorhythmus, zeigen aber auch an, wenn dieser erkrankt...
Physicists at the Laboratory for Attosecond Physics, which is jointly run by Ludwig-Maximilians-Universität and the Max Planck Institute of Quantum Optics, have developed a high-power laser system that generates ultrashort pulses of light covering a large share of the mid-infrared spectrum. The researchers envisage a wide range of applications for the technology – in the early diagnosis of cancer, for instance.
Molecules are the building blocks of life. Like all other organisms, we are made of them. They control our biorhythm, and they can also reflect our state of...
Schweißen ist noch immer die Standardtechnik, um Metalle miteinander zu verbinden. Doch das aufwändige Verfahren unter hohen Temperaturen ist nicht überall...
Ein computergestütztes Netzwerk zeigt, wie die Ionenkanäle in der Membran von Nervenzellen so verschiedenartige Fähigkeiten wie Kurzzeitgedächtnis und Hirnwellen steuern können
Nervenzellen, die auch dann aktiv sind, wenn der auslösende Reiz verstummt ist, sind die Grundlage für ein Kurzzeitgedächtnis. Durch rhythmisch aktive...
Von einer einzigen Stammzelle zur Vielzahl hochdifferenzierter Körperzellen: Den vollständigen Stammbaum eines ausgewachsenen Organismus haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin und München in „Science“ publiziert. Entscheidend war der kombinierte Einsatz von RNA- und computerbasierten Technologien.
Wie werden aus einheitlichen Stammzellen komplexe Körperzellen mit sehr unterschiedlichen Funktionen? Die Differenzierung von Stammzellen in verschiedenste...
Anzeige
Anzeige
Fraunhofer eröffnet Community zur Entwicklung von Anwendungen und Technologien für die Industrie 4.0
23.04.2018 | Veranstaltungen
Mars Sample Return – Wann kommen die ersten Gesteinsproben vom Roten Planeten?
23.04.2018 | Veranstaltungen
Internationale Konferenz zur Digitalisierung
19.04.2018 | Veranstaltungen
23.04.2018 | Physik Astronomie
Sauber und effizient - Fraunhofer ISE präsentiert Wasserstofftechnologien auf Hannover Messe
23.04.2018 | HANNOVER MESSE
Fraunhofer IMWS entwickelt biobasierte Faser-Kunststoff-Verbunde für Leichtbau-Anwendungen
23.04.2018 | Materialwissenschaften