Biosicherheit und Überwachung bei Fleisch und Geflügelfleisch

Die Themen Haltungs- und Produktionshygiene, Tierwohlbefinden bei Nutztieren, Techniken und Methoden sowie Biosicherheit bei Fleisch und Geflügelfleisch in Lebensmittelketten stehen im Mittelpunkt einer Tagung am 4. und 5. März 2014 an der Freien Universität Berlin.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler widmen sich in ihren Vorträgen und in Diskussionen der Frage, welche Tiere künftig auf welche Weise gehalten werden sollten. Es geht dabei nicht nur darum, was wünschenswert wäre, sondern auch um das, was objektiv notwendig sein kann. Der Begriff Biosicherheit bezeichnet Schritte zur Absicherung gegen die Übertragung von Infektionskrankheiten, Parasiten und Tierseuchen.

Leiter der 14. Fachtagung „Fleisch- und Geflügelfleischhygiene“ ist Prof. Dr. Reinhard Fries vom Institut für Fleischhygiene und -technologie der Freien Universität Berlin. Die Veranstaltung ist öffentlich, die Teilnahme ist kostenpflichtig (90 Euro, Tageskarte 100 Euro); Anmeldungen sind per E-Mail möglich unter fleischhygiene@vetmed.fu-berlin.de. Medienvertreter sind herzlich willkommen, für sie ist die Teilnahme kostenfrei.

Ort und Zeit
• Freie Universität Berlin, Koserstr. 20, Hörsaal A, 14195 Berlin Dahlem, U-Bahnhof Podbielskiealle oder Dahlem-Dorf (U3)

• Dienstag, 4. März 2014: 10.00 -17.30 Uhr; Mittwoch 5. März 2014: 09.00 – 16.00 Uhr

Weitere Informationen
• Prof. Dr. Reinhard Fries, Institut für Fleischhygiene und -technologie der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52791, E-Mail: reinhard.fries@fu-berlin.de

• Dr. med. vet. Nina Langkabel, Institut für Fleischhygiene und -technologie der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-52793, E-Mail: nina.langkabel@fu-berlin.de

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