"Preis Soziale Stadt 2004" ausgelobt

Der „Preis Soziale Stadt 2004“, ein Gemeinschatsprojekt des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes e.V., des Deutschen Städtetags, des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, des vhw – Bundesverband für Wohneigentum, Wohnungsbau und Stadtentwicklung e.V., der SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg und der Schader-Stiftung wurde ausgelobt

„Es geht in unserer sich sozial immer stärker differenzierenden Gesellschaft darum, das Zusammenleben der Menschen in ihren Wohnmilieus durch vielfältige und integrative Maßnahmen zu unterstützen, Konflikte innerhalb städtischer Quartiere zu dämpfen und überforderte Nachbarschaften zu vermeiden“, so Christoph Kulenkampff, Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung. Der Gedanke der Sozialen Stadt habe die soziale Dimension der Stadtentwicklung in stärkerem Maße als bisher in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt.

Den „Preis Soziale Stadt 2004“ hat die Schader-Stiftung mit ausgelobt, um vorbildliche Projekte, die den sozialen Zusammenhalt in einem Wohngebiet stärken, der Öffentlichkeit bekannt zu machen und so Gruppen, Initiativen, Verbände und Unternehmen zur aktiven Nachahmung zu ermutigen.

Mit dem Preis sollen die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren gewürdigt werden. Der Preis richtet sich ausdrücklich auch an Bürgervereine, Initiativen, Schulklassen, Organisatoren von Begegnungsstätten, Gewerbetreibende und andere im Quartier engagierte Akteure.

Die Ausschreibungsunterlagen stehen unter www.schader-stiftung.de zum Download bereit.
Einsendeschluss für Projekte ist der 16. Juli 2004; die Auszeichnung der Projekte findet im Januar 2005 statt.

Ihre Fragen zum Preis Soziale Stadt 2004 beantwortet die Geschäftsstelle des Wettbewerbs beim vhw – Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V., Berlin unter Telefon: (030) 390473-26 / -13 oder E-Mail: preis.soziale.stadt@vhw-online.de.

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Dipl.-Soz. Peter Lonitz idw

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