Vertreter der bedeutendsten IT-Unternehmen weltweit treffen sich

Vom 22. bis 26. Juni ist die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) zu Gast beim Fachbereich Informatik der TU Darmstadt.

Zum dem Treffen werden etwa 60 internationale Teilnehmer aus allen bedeutenden IT-Unternehmen weltweit erwartet. Die Arbeit der SPEC deckt von Java bis CPU, von Supercomputer bis Energieverbrauch viele Bereiche ab.

SPEC ist eine Non-Profit-Organisation und führenden in der Entwicklung von herstellerneutralen Standardbenchmarks zur Leistungsbewertung von Hardware und Software. Unter den über 80 Mitgliedern sind alle großen Hardware- und Softwarehersteller sowie einige Universitäten und Forschungsorganisationen zu finden.

Abgeschlossen wird das Treffen mit dem SPEC International Performance Evaluation Workshop 2008 (SIPEW 2008) am 27. und 28. Juni, auf dem internationale Wissenschaftler ihre neuesten Forschungsergebnisse präsentieren. Dazu werden etwa 100 Teilnehmer erwartet.

Der Workshop wird in Kooperation mit IEEE, IEEE Computer Society, der Gesellschaft für Informatik, VDE-ITG und MMB organisiert. SIPEW 2008 wird ermöglichst durch Unterstützung von SAP, der Deutsche Telekom und von Sun Microsystems. Beide Tagungen finden im Welcome Hotel am Karolinenplatz in Darmstadt statt.

Fachansprechpartner:
Kai Sachs, Fachgebiet Datenbanken und Verteilte Systeme, Tel. 06151/16-6706, sachs@dvs.tu-darmstadt.de

Media Contact

Jörg Feuck idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer