84 internationale Nachwuchsforscher aus 29 Ländern treffen sich in Tübingen

84 junge Forscherinnen und Forscher aus 29 Ländern sind vom 5. bis 7. Oktober 2011 anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung in Tübingen zu Gast.

Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Tübingen – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Am Mittwoch, den 5. Oktober, begrüßen um 15:00 Uhr der Rektor der Universität Tübingen, Bernd Engler, und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Enno Aufderheide, die Tagungsteilnehmer im Theologicum der Universität.

Am Donnerstag, den 6. Oktober, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Tübingen. Hier berichten die Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie zu ihren deutschen Kollegen knüpfen. In einem Informationsvortrag stellt die Humboldt-Stiftung ebenfalls am 6. Oktober um 16:30 Uhr allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor (Theologicum, Seminarraum 9, Liebermeisterstraße 12).

Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (53), gefolgt von 23 Geisteswissenschaftlern und 8 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen die USA (12), China (8) und Kanada (ebenfalls 8).

Eröffnung: Mittwoch, 5. Oktober 2011, 15:00 Uhr
Ort: Hörsaal im Theologicum der Universität Tübingen, Liebermeisterstr. 12, 72076 Tübingen

Journalisten sind herzlich willkommen! Gerne vermitteln wir Ihnen Gespräche vor Ort.

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Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 25.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 130 Ländern – unter ihnen 44 Nobelpreisträger

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