65 000 junge Menschen lebten Ende 2011 in einem Heim

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 11 % mehr als Ende 2008.

Als Hauptgrund für die Erziehung in einem Heim wurde mit 20 % am häufigsten die (mögliche) Gefährdung des Kindeswohls genannt. Danach folgte mit 16 % die eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern beziehungsweise der Sorgeberechtigten.

Die unzureichende Förderung, Betreuung oder Versorgung des jungen Menschen in der Familie war in 12 % der Fälle der Hauptgrund.

Weitere Auskünfte gibt:
Stefanie Lehmann,
Telefon: +49 611 75 8473

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Stefanie Lehmann Statistisches Bundesamt

Weitere Informationen:

http://www.destatis.de

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