D-Vapor: Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte

Mit über 325.000 Geräten im weltweiten Einsatz feiert der Dräger Vapor seinen 50. Geburtstag. Zur Medica 2004 präsentiert die Dräger Medical AG & Co. KGaA das jüngste Mitglied der Vapor-Familie, den neuen Desfluran-Dosierer D-Vapor.


Da er mit allen gängigen Stecksystemen lieferbar ist, kann der D-Vapor neben den Anästhesiesystemen von Dräger Medical auch bei Geräten anderer Hersteller eingesetzt werden.

Gemeinsam mit Kunden und Meinungsbildnern hat das Entwicklungsteam innerhalb von rund zweieinhalb Jahren eine neue Generation des Desflurane-Vapors entwickelt. Er wiegt nur knapp 6 kg (zuvor rund 10 kg) wird elektrisch betrieben und verfügt über eine Batteriepufferung von zirka fünf Minuten. Dadurch bleibt auch im Fall eines Stromausfalls die eingestellte Dosierung erhalten. Der Vapor verfügt über eine ergonomische Bedienung: ein Einstellrad und ein Schauglas, an dem die Füllmenge direkt abgelesen werden kann.

Der feinmechanisch hochtechnisierte D-Vapor besitzt ein extrem stabiles Dosierverhalten und bedarf keiner Grundüberholung/ Rekalibrierung. Die elektronische Regelung der Desfluranekonzentration erlaubt nunmehr den Einsatz von Minimal Flow bis High Flow in der Frischgasdosierung. Das Transportkonzept des Vapor 2000 wurde auch beim D-Vapor fortgeführt und erlaubt den innerklinischen Transport im gefüllten Zustand.

Der Tank umfasst 300 ml und kann daher mit handelsüblichen Narkosemittelflaschen komplett nachgefüllt werden, so dass keine Restmengen entstehen.

Media Contact

Birgit Diekmann Dräger Public Relations

Weitere Informationen:

http://www.draeger-medical.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer