Sich einfach nehmen

Neu in der Version 2010 sind Funktionen zur Identifizierung von Prägewerkzeugen, Zuordnung von Z-Biegewerkzeugen sowie flexible Formen der Laserfreistellung, neue Möglichkeiten der Abwicklung von 3D-Skizzen zur Darstellung von Gravuren oder Kennzeichnungen mit Sheet-Metal-Works und die Anpassung an Multibodies in Solid-Works.

Während des Modellierens kann der Konstrukteur sich aus einer Bibliothek von diversen Prägefeatures bedienen. Der Abwicklungsalgorithmus erkennt diese Prägefeatures und schreibt die korrespondierenden Fertigungsinformationen (Werkzeugtyp, Hubposition und Ausrichtung) in die Geo-Datei, die über Trumpf Tops an die Maschinen übergeben wird. Den Z-Biegungen können nun direkt Z-Biegewerkzeuge aus der Trumpf Tru-Tops-Datenbank zugeordnet werden. Die Auswahl an Eckfreistellungen wurde um zwei neue Formen der Laserfreistellung erweitert.
Variante 1 stellt einen einfachen linearen Schnitt dar. Bei Variante 2 handelt es sich um eine flexible Form, die für beliebige Eckkonstellationen eingesetzt werden kann und die Kontrolle über die resultierende Schnittluft ermöglicht.

Bei importierten Teilen kommt es häufig zu einer Zuordnung von Gravuren und Kennzeichnungen zu 3D Skizzen. Daher werden nun neben 2D-Skizzen auch unverbrauchte 3D-Skizzen ebenen Blechoberflächen zugeordnet.

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