Adobe Acrobat 3D ermöglicht Entwicklungsteams die grenzenlose Zusammenarbeit

Das PDF-Format ist ja hinlänglich als das universelle Datenformat schlechthin bekannt. Die 3D-Möglichkeiten setzen noch einen drauf. Produktentwickler können aus gängigen CAD-Anwendungen sowohl 2D- als auch 3D-Informationen für den Austausch generieren. Warum das alles so einfach ist wie es klingt, liegt auch am Adobe Reader, den fast jeder PC-Anwender bereits kennen dürfte.

Mit dem gleichen Reader können auch die 3D-Daten betrachtet und dokumentiert werden. Somit ist die Acrobat-3D-Version 8 die ideale Plattform für den Austausch von 3D-Konstruktionen und Fertigungsdaten. Eine weitere Viewer-Lösung brauchen die Partner nicht dazu.

Die PDF-Versionen der 3D-Konstruktionen lassen sich auch problemlos in technische Dokumentationen und Marketing-Unterlagen übernehmen. Es lassen sich damit Dokumente, Tabellenblätter, Präsentationen, E-Mails, Web-Seiten, Formulare, CAD-Zeichnungen, 3D-Konstruktionen und Diagramme in einer kompakten PDF-Datei zusammenstellen.

Die Reihenfolge, in der der Inhalt präsentiert wird, lässt sich individuell zusammenstellen. Des Weiteren können auch multimediale Inhalte wie Audio- oder Videoelemente eingefügt werden, um den Informationswert zu steigern.

Adobe Acrobat 3D, Version 8, wurde explizit dafür entwickelt, um Abstimmungsprozesse oder Korrekturläufe zu straffen und die Fehlerquote oder das Fehlerrisiko zu minimieren beziehungsweise auszuschließen. Jeder Anwender von Adobe Reader kann an solchen Prüfungen teilnehmen und dabei Werkzeuge für Bemaßungen, Schnittdarstellungen, Kommentare und Korrekturen anbringen.

Damit die Daten nicht in falsche Hände gelangen, können entsprechende Sicherheitseinstellungen direkt in das Adobe-PDF-Dokument integriert werden.

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Dietmar Kuhn MM MaschinenMarkt

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